Klingonische Poesie

© bei Vor'ch nuq

 

Ich habe die Ehre, hier die Werke von Vor'cha zu präsentieren.


Der Schrei

Es war morgen und es war sonnenrot
Viele Gegner sind bereits tot
die Ruhe ich nun gestört
da habe ich einen Schrei gehört


Der Schrei kam von mir
Ich kann nun sagen dir
Er war gewaltig und laut
da kam mein Gegner und schaut


Mein Blick auf ihn gerichtet
mein batletH genommen und geschlichtet
Der Kampf hat begonnen
und mein Gegner war benommen


Ich mit Kampfeslust, Ehre und Mut
Ich diesen Kampf austragen tut
Freue mich auf diesen Tag
da ich nie am Boden lag


Der Gegner der ein Romulaner war
und ich sein Messer am Rücken sah
Wollte der Romulaner nun unfähr sein
und steckte das Messer in mein Bein


Ich wütend über diese Tat
und meine Lust in mir lag
Diesen Romulaner nun zu töten
musste ich nicht mal Sünden


Ich traf ihn am Ohr und am Kopf
Er fiel wie ein leerer Topf
Der Körper mit Blut überstreut
Kamen mehr von meinen Leut’


Die Schlacht ist bald vorbei
und ich mit meinem Schrei
hatte mehr Ehre und mehr Mut
das ich jetzt mehr Gegner erschlug


Ich erzählte nun von mir
und hatte mehr jetzt von dir
da ich diene dem Reich
und mehr Blut habe wie ein Teich


Meine Schlacht war geschlagen
Aber viele Krieger dort lagen
Ich nun sie begleiten in den Tot
Es war Abend und kein Morgenrot


um sie zu ehren und von ihnen zu dichten
möge bitte keiner dieses Gedicht vernichten
Es handelt von meinem Schrei
und diese Krieger sind nun frei

Die klingonische Frau

Ich sah dieses schöne Wesen
diese war so schön im Anblick hier
und sie war schöner als jeder Besen
ich wollte diese dienen ihr.


Ich will siegen um ihr Herz
und dass war für mich kein Scherz
klingonische Frauen waren begehrt
also hatte diese Frau ihren Wert


Ihr Name wahr Selia T`qur
die Zeit verlief auf der Uhr
sie war mutig und sehr stark
und ihr Wesen nicht wie Quark


Sie liebte den Kampf so wie ich
das war mein Vorteil nun für dich
ich beschloss um sie zu werben
und nicht so wie Essen zum verderben


Das Haus von ihr war sehr bekannt
und ich werde Vorcha nuq nur einfach genannt
die Liebe und dessen Wert
das ich sie liebe und verehr


Ich habe sie angeredet und gefragt
ob sie den Kampf und Liebe mag
die Antwort war recht einfach
"Ich liebe die Liebe wie der Mond das Dach"


Die Frau bemerkte sofort was ich wollte
da sie ihr batletH schnell holte
sie wollte kämpfen und ehren
ich konnte ihr den Kampf nicht verwehren


Der Lohn ist einfach und auch gut
sie war wie Feuer und Glut
ich würde sie bekommen in dieser Zeit
sollte ich siegen, mache ich sie zu meinem Weib


Das Haus von ihr waren alle Zeugen
sollte ich verlieren, so kann ich nicht leugnen
der Kampf war schnell und gewonnen
ich habe sie in mein Haus genommen


Endlich dieser Frau den Hof gemacht
und darüber viel nachgedacht
was der nächste Schritt nun sei
die Kinder werden kommen aber nicht im Ei


Ich werde sie lieben und beschützen
und niemand wird es nützen
mir mein Weib zu nehmen und zu erben
sonst werde ich sein Lleben verderben.

 

 

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