Wutor

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Ich bin Wutor qultuq und dies ist meine Geschichte!

Ich stamme aus einer Familie von Wissenschaftlern, mögen jetzt auch manche von Euch verächtlich grinsen, so last Euch sagen wir dienen dem Reich schon lange und treu. Was glaubt Ihr den, wer die ganzen Waffen und andere Spielereien für das Reich entwickelt. Ihr schlagt es kaputt, und wir bauen es neu. Aber genug davon lest meine Geschichte oder last es.

Mein Vater La'uH qultuq lernte meine Mutter R'tana auf der Academy kennen, wo er in dem Fach der Waffenwissenschaft dozierte. Bald wurde mein Bruder D'lor geboren und ich folgte drei Jahre später. Ich wuchs in der ersten Stadt auf Qon'oS auf und ja ich lernte nicht nur die Begeisterung für die Wissenschaften, sondern auch für den Kampf kennen. Mit acht Jahren entzündete ich die Kerze des Kriegers, ich wollte mir halt alle Wege offen halten, und so bewältigte ich mit 15 Jahren mein nentay.

Es lag wohl etwas an meiner Unentschlossenheit aber ich wurde Wissenschaftlerin, die gerne kämpfte. So bewarb ich mich auf der IKV may'targh um einen Posten.Wie bei so vielen Häusern, lebte auch mein tuq in einer Blutfehde, das Q'Daq tuq waren unsere ärgsten Feinde, mein Vater war der festen Überzeugung, daß dieses Haus gegen das Reich integrierte, er suchte nur noch nach den letzten Beweisen. D'lor war der Hitzkopf in unserer Familie und griff das Q'Daq tuq an wo er nur konnte. Ich war in meiner Abteilung auf der IKV may'targh, als mich die Nachricht vom Tod meines Bruders erreichte, ich schrie vor Wut und kehrte nach Qon'oS zurück. Meine Eltern waren schon auf ihrem Rachefeldzug und ich eilte ihnen nach. Die Schlacht tobte schon im vollen Ausmass als ich dort ankam. Ich zog meine Waffe und stürmte hinzu, meine Mutter lag schon in ihrem Blut und auch mein Vater war schon schwer verwundet. Als ich das sah kämpfte, ich wie ein Berseker und tötete alle Feinde, die noch übrig waren. Vollkommen erschöpft und schwerverletzt sah ich nach meinen Eltern, doch jede Hilfe kam zu spät, ich schrie und begleitete sie so ins Stovokor. Nach dem meine Wunden verheilt waren trat ich vor den Hohen Rat und legte die Beweise meines Vaters vor. Der hohe Rat erteilte mir die Erlaubnis das qultuq zu führen, und ich kehrte auf die IKV may'targh zurück. Nach vielen Jahren, ich war schon auf die IKV luqara versetzt, kamen mir Gerüchte zu Ohren, daß es noch ein Mitglied des qultuq geben sollte. Wer auch immer behaupten sollte in mein tuq geboren zusein, der soll gewarnt sein, nur wer das Geburtsmal unserer Familie trägt, das die Form unseres Hauszeichens aufweist, wird bei mir Gehör finden. Irgendwann werde ich Krieger finden ,die es würdig sind dem qultuq anzugehören, doch das wird die Zeit zeigen und niemand wird sich hier einschleichen können.

Qapla

Ship Sergeant

Wutor qultuq

IKV luqara

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