Das klingonische Ehrengericht

 

Es gibt bei uns sehr alte Rituale, die kaum noch bekannt sind, aber dennoch immer noch gültig. Nur noch selten angewandt, aber unserer Mentalität immer noch entsprechend.

 

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Wenn Klingonen in gewissen Situationen der Meinung sind, ihre Pflicht verletzt zu haben und dabei Personen/wichtige Einrichtungen zu Schaden kamen, so haben sie die Möglichkeit sich einem Ehrengericht zu stellen, um die ihrer Meinung nach verlorene Ehre einem Urteil zu stellen.

Sie übergeben ihren Dolch kniend einer Person, welche den Rang oder die Position innehat, um dieses Ehrengericht durchzuführen. In der Regel ist dies der/die direkte Vorgesetzte, oder die Person, welche zu Schaden kam (falls diese überlebt hat). Sie geben somit ihr wichtigstes Gut, ihre Ehre, in die Hände dieser Person, um ihren inneren Frieden auf die eine oder andere Weise wieder zurück zu erhalten.

Jene Person entscheidet nach Gesprächen und Informationssammlung darüber, ob der/die betroffene Krieger/Kriegerin einen ehrenhaften Tod verdient hat, seine/ihre Ehre zurück erhält oder sie verloren hat und somit als unehrenhaft Verstoßene/r sein Dasein fristen muss.

Er/Sie verliert seine/ihre Ehre:

Die Rückgabe seines/ihres Dolches wird ihm/ihr verweigert.

Er/Sie erhält die Möglichkeit eines ehrenhaften Todes:

Sein/ihr Dolch wird ihm/ihr mit der Klinge zuerst gereicht. Somit kann er/sie den Weg des ehrenhaften Selbstmordes gehen.

Er/Sie erhält seine Ehre zurück:

Sein/ihr Dolch wird ihm/ihr mit dem Knauf zuerst gereicht.

 

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