Tarnvorrichtung

 

Die Tarnvorrichtung macht ein Raumschiff für die Sensoren eines anderen Schiffes unsichtbar. Die klingonische Tarnvorrichtung beruht auf romulanischer Technik. In einer kurzen Friedensperiode zwischen dem Empire und den Romulanern, wurde dem klingonischen Volk die Tarnvorrichtung zur Verfügung gestellt und im Laufe der Jahrzehnte weiterentwickelt.

Die Tarntechnologie beruht auf einer einfachen Idee. Es ist bekannt, das alles was das Auge wahrnehmen kann, der Tatsache entspricht, das Licht auf ein Objekt fällt und reflektiert wird. Dieses Wissen hat man umgesetzt. Denn auch Sensoren arbeiten wie die Augen. Sensoren sind ja auch nichts anderes als die Augen von Raumschiffen. Sensoren erkennen Objekte auf die gleiche Weise, es werden Lichtstrahlen reflektiert. Die Tarnvorrichtung generiert nun ein Schild, welches den Raum um das Schiff derart krümmt, das das Licht am Schiff vorbeigeleitet wird und es entsteht der Eindruck von leerem Raum.

 

 

 

Die Tarnung ist eine mächtige Waffe. Man kann nahe an den Feind heranfliegen, sich enttarnen und feuern. Aber auch hier gibt es Nachteile. Während aktiviertem Tarnschild können keine Waffen abgefeuert werden und es kann auch nicht gebeamt werden, ein Grund ist, das der Energiebedarf zur Erzeugung des Schildes enorm hoch ist. Schutzschilde können ebenfalls nicht aktiviert werden, sind allerdings auch nicht nötig, das Raumschiff ist eh nicht sichtbar. Allerdings kann mit gezielten Tachyonenstrahlen auch ein getarntes Schiff geortet werden.

Es wurde eine Tarnung entwickelt, die auch bei aktiviertem Schild zuläßt, das die Waffen benutzt werden können. Diese wird nicht angewendet, da Klingonen immer von Angesicht zu Angesicht kämpfen, der Feind soll sehen, von wem er getötet wird. Jede andere Handlung zeigt keine Ehre. 

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