Lukara´s Geschichte

Kapitel 7

© by Lady Lukara II

 

Die Zeit verging, mein loD'nal war immer noch wie vom Erdboden verschluckt. Ich hatte keine Ahnung ob er noch lebte. Le'Kara fragte ständig nach ihm, ich konnte ihr nur keine Antwort geben. Ich versuchte so gut ich konnte, ihr meine Aufmerksamkeit zu geben und ihr einiges mehr zu erlauben, als ich es unter normalen Umständen getan hätte. Ich wollte das sie sich ablenken kann. Es reichte, das meine Herzen schwer waren, die ihren mußten das nicht auch noch.

Dann kam endlich der Tag der Hochzeit zwischen Chal und Martuq. Ich würde, wie das unsere Tradition vorsieht, die Hochzeitszeremonie führen. So oft hatte ich schon die Legende der zwei Herzen vorgetragen, doch nie wurde es mir zuviel, immer wieder berührte die Geschichte meine Herzen. Die ersten Gäste trafen in unserem Haus ein. Und auch mein loD'nal stand plötzlich in der Tür. "Zu meinem Ritual der 12 Krieger war er nicht anwesend, aber wenigstens zu der Hochzeit kam er!" war mein erster Gedanke. Meine Reaktion war verhalten, denn eines habe ich gelernt: Jeder bezahlt irgendwann für seine Taten, jeder hat die Konsequenzen für sein Handeln zu tragen. Dann betrat Chal den Raum. Knurrend sah ich sie an. Ich wußte, das sie das tun würde, verdammt. Sie trug nicht etwa eine klingonische Uniform, nein, sie hatte sich ein Gewand entsprechend ihres Volkes geschneidert. Nun, es war zu spät, daran etwas zu ändern, einen entsprechenden Blick erntete sie dennoch.

Ich trug die Legende der 2 Herzen vor und als es dazu kam, das die beiden sich schwören zueinander zu stehen, ich konnte es selbst kaum glauben, ich schaute Chal an und sie war wie geistesabwesend. Es dauerte einige Zeit, das sie endlich reagierte. Ihre Bindung war dann endlich offiziell. Innerlich freute ich mich sehr, Chal in unserem Haus zu haben. Sie ist mir im Laufe der Jahre eine wirkliche Freundin geworden, auf sie kann ich mich verlassen, obwohl ich anfänglich erhebliche Schwierigkeiten hatte, sie zu akzeptieren, da sie ein Mensch ist. Die anschließende Prügelei der Gäste mit ihren ma'Staka's auf das Paar brachte allen viel Spaß. Auch Le'Kara schlug mit einem breiten grinsen im Gesicht auf beide ein. Die anschließende Feier war durch viel Blutwein, Essen und extremer Lautstärke bestimmt. Eben genauso wie Klingonen gerne feiern. Nur Kajun' und ich stritten mal wieder.

Das Haus Lukara hatte zu dieser Zeit sicher seine Glanzzeit. Ehrenvolle Krieger machten das Haus stark. Voller Stolz schauten wir alle auf die Erben des Hauses, die die Traditionen weiterführen würden. Ich hoffte, das auch bald Martuq und Chal uns die freudige Mitteilung machten, das sie einen Erben erwarten. Denn schließlich sichern die Nachkommen den Fortbestand des Hauses. Und eines hätte ich nie ertragen können, das das Haus irgendwann untergeht. Die Pflichten riefen mich dann bald wieder auf die base. Kajun' blieb, allerdings wußte ich zu diesem Zeitpunkt nicht, wie lange er bleiben würde und er teilte es mir natürlich auch nicht mit. Auf der base begannen die normalen, naja fast normalen Dinge, ihren Lauf zu nehmen. Wir hatten nun auch eine Bar und ein Promenadendeck. Ein Pächter für die Bar war schnell gefunden, der Klingone bot sehr gutes Essen und trinken an, auch wenn er mir ein wenig zu oft erheblich zu neugierig war. Auf dem Promenadendeck etablierten sich die ersten Händler für Kleidung und Waffen. Teilweise Wesen, die ich sicher niemals aus den Augen ließ. Eines war sicher, sie machten ihr Geschäft. Der Oberkommandant  der Schwarzen Flotte, qaw' tach 'aj, kam ebenfalls zur base. Er entdeckte ungeheuerliches. 

 

Es waren während der Umbauten geheime Räume und Gänge angelegt worden, niemand hatte dies registriert. Seine Reaktion war entsprechend ungehalten. Die Sicherheit der base wurde in Alarmbereitschaft versetzt, es galt herauszufinden, wer und warum diese geheimen Umbauten vorgenommen wurden. Unglaubliche Dinge wurden herausgefunden...

Dann fand ich vom Chef des GHD persönlich eine Transmission vor.  Er fragte mich, was ich denn wissen wollte. Natürlich schrieb ich ihm, das ich ALLES wissen wollte. Er hatte die Frechheit mir zu antworten, das er nur einen Teil von Informationen preisgeben kann, da ich nur die Präroritätstufe drei hätte. Was interessierten mich seine Stufen. Auf der base wurden Um- und Einbauten vorgenommen, die ich keinesfalls tolerieren konnte. Ein Wort gab das andere, meine Wut stieg an. Ich setzte mich mit Chandron in Verbindung, erzählte ihm alles von diesem Gespräch und forderte ihn auf, dem arroganten Chef des GHD mal einen Denkzettel zu verpassen. Er hatte mir mitgeteilt, das er getarnte Sonden rund um die base stationiert hatte, die diese natürlich überwachen sollten. Chandron grinste mich frech über das Terminal an, bei dieser Information. Wir hatten in diesem Augenblick den gleichen Gedanken: Die Sonden abschießen! 

Es dauerte nicht lange und Chandron hatte etwas ausgetüftelt und die Sonden gingen nacheinander in "wunderschönen" Feuerbällen auf. Der Chef des GHD war wütend, so wütend, das er mir fast Konkurrenz machen konnte. Aber ich hatte meine Genugtuung. In einem späteren Bericht von Chandron bekam ich dann folgende Erzählung seiner Vorgehensweise:

 

Mittlerweile hatte Chandron seinen Kampfgleiter erreicht. Sorgfältig wurden die Raketenschächte geladen, noch sorgfältiger die "Zieldrohnen" in einige Bomblet-Torpedos eingepasst. Noch ein paar spezielle Sensoren in die modularen Phalanxen einbinden und ein wenig kalibrieren... Nach den Startvorbereitungen und der Abflugfreigabe flog er in ein stationäres Orbit. Der erste Streutorpedo verließ den Raketenschacht und verteilte seine Fracht in genau berechneten Mustern. Eine Planetenumkreisung später waren die Sonden überall im Orbit verteilt. "Schau an, ein Dämpfungsfeld." Chandron arbeitete die Daten durch und veränderte die Programmierung der Signalprozessoren. "Und dann noch ein paar auffällig unauffällige Sensorschatten." Wieder folgten einige Befehle an die Sensorenlogik. "Na dann los!" Der Kampfgleiter erzitterte, als Chandron auf Vollschub ging. Der Schuß aus den Plasmawerfer auf den Zielasteroiden ging direkt durch den ersten Sensorschatten. Sekundenbruchteile später durchflog der Kampfgleiter die scheinbare Position des Ziels."Nichts ! - Recht schlau, diese Leutchen." Chandrons Augen wurden schmal. Hektisch bearbeitete er die Tastatur. Befehle gingen an die Sonden. Sämtliche Korrekturdüsen wurden deaktiviert und ein Netz aus kreispolarisierten Tachionen entstand zwischen den Sonden. "Ok, den Trick mit den Tachionen kannten sie auch schon."
Chandron beobachtete die Positionsanzeigen der Sonden. Nicht alle Vektoren neigten sich unverfälscht dem Planeten zu. "N´Asharran Th´ra!" Wieder wurden die Triebwerke gezündet, die monatomaren Schneidklingen der Flügel begannen zu glühen, als sie mit Kraftfeldern verstärkt wurden. Die Oberfläche eines unsichtbaren Objekts wurde durchtrennt, der Leckstrom durch den Kontakt entlud sich in einem Lichtbogen, der weiträumige Zerstörungen im Innern des getarnten Flugkörpers anrichtete. Das Tarnfeld brach zusammen, eine Mikrorakete erledigte den Rest. Sieben Explosionen und eine Planetenumkreisung zum Sondensammeln später befand sich Chandron gutgelaunt auf dem Rückflug. Nach der Landung schrieb er seinen Bericht: "Melde die Vernichtung von insgesamt 8 getarnten Vorrichtungen. Zusätzlich zur üblichen Tarnvorrichtung waren sie gegen den Trick mit den polarisierten Tachionen geschützt. Des weiteren wurde ein Neutrinodämpfungsfeld errichtet und irgendeine Vorrichtung erzeugte fünf Sensorschatten, die den Anschein einer getarnten Sonde erzeugten. Die Entdeckung war durch Abschaltung der Korrekturdüsen meiner 'Zieldrohnen' möglich, da sich im freien Fall alle Objekte proportional zu ihrer Masse anziehen. Der Einsatz eines Gravatrons verbot sich, da die charakteristischen Emissionen nicht von Tarnvorrichtungen aufgefangen werden können." Nach kurzem Zögern vervollständigte er den Bericht: "Ich Danke Euch für diesen Auftrag. Er war sehr unterhaltsam." Chandron unterzeichnete die Nachricht, schickte sie gesichert an die Lady und verfasste danach den offiziellen Bericht über diese merkwürdigen Vorkommnisse mit getarnten Flugkörpern bei einem angemeldeten Waffentest. Offiziell dürfte es keine Probleme geben - schließlich war der Gebrauch von Tarnvorrichtungen für alle im Umkreis der Basis verboten. Trotzdem... Chandron sicherte seinen Bereich und dachte über Agenten, Todesfälle und getarnte Spionageausrüstung nach. Hoffentlich trafen bald die angeforderten Daten ein.

 

Zufrieden lehnte ich mich nach lesen der Vorkommnisse und des Berichtes von Chandron zurück. Allerdings, wenn jemand verbissen ist in seine Aufgabe, dann ist es sicher ein Klingone oder einer, der wie Klingonen denkt und fühlt. Das alles wird aber noch verstärkt, wenn jemand dem GHD dient. Dieser qoloth, Klingone mit Leib und Seele, wollte einfach nicht aufgeben. Er veranlasste, das Daten der base aus dem Hauptcomputerkern gelöscht wurden und er teilte mir das genau in dem Augenblick wo es geschah in einer Transmission mit. Ich schickte alle Informationen an Chandron, ich ahnte, das das noch nicht alles war. Und richtig, nur wenige Stunden später erhielt die Meldung des diensthabenden Offiziers, das die Hauptsensorenphalanx Daten hervorbrachte, die aber nicht erklärbar waren, im Orbit sei auch nichts erkennbar. Der Krieger sollte sich nicht weiter darum kümmern, ich nahm das selbst in die Hand. Erneut sprach ich mit Chandron. Ich sagte ihm nur ein Satz: "Ich wünsche Euch weiterhin viel Spaß!" Ich wußte, der würde es verstehen. Dieser qoloth hatte doch wirklich die Dreistigkeit erneut 4 Sonden im Orbit zu stationieren, mit erheblich besserer Tarnvorrichtung. Die Aufzeichnungen von Chandron erzählen die weiteren Geschehnisse:

 

Schon wieder ein Anruf. Chandron aktivierte genervt den Schirm und sah der Lady ins Gesicht. Krieg. Natürlich mit diesem Geheimdienst. Die angehängte Originalnachricht mit dem Statusbericht über die Zerstörung eines Teils des Kernspeichers sagten alles. Chandron deaktivierte das Com und dachte nach. Offenbar wollte dieser Geheimdienstchef um jeden Preis die Kontrolle über diese Basis. Auch Unbeteiligte wurden rücksichtslos gefährdet.  Und Freunde. Und Familie. NA SCHÖN !!! Derartige Umstände rechtfertigten wohl drastische Maßnahmen. Chandron isolierte einen Werkstoffreplikator und verband dessen Steuerlogik direkt mit dem Hauptcomputer des Kampfgleiters. Merkwürdige Bauteile erschienen im Materialisationsfeld wurden herausgenommen, sortiert und geordnet auf den Boden gelegt. Die modifizierten Kampfprogramme für die Orbitalbasen, neue Modulationstabellen für deren Schilde und die nötigen Anweisungen für die Steuercomputer erreichten ihr Ziel. Langsam nahmen die Einzelteile Form an. Eine Form, die seit dem Ende der H´Siffan-Kriege eigentlich verboten worden war. Weitere Teile erschienen und wurden zusammengesetzt. Die ersten fertigen Torpedos traten ihren Weg zu den Abschußrampen an. Nach 17 Stunden ununterbrochener Arbeit war alles für den Gegenschlag bereit. Die Programmsequenzen starteten synchron. Alle Orbitalbasen zogen sich weit aus dem Orbit zurück und koppelten ihre Energieverteiler zusammen. Sämtliche Energiesysteme im Innern der Basis wurden gekoppelt. Selbst gelandete Shuttles trugen ihren Teil bei. Zwei Kraftfelder bildeten sich synchron. Das Stärkere direkt um den Planeten, das etwas Schwächere, das von den Orbitalplattformen projiziert wurde, umfaßte den Planeten, das innere Feld und den Bereich, der normalerweise von den Plattformen eingenommen wurde. Als die Schilde stabil waren, wurde ein schwaches Feld gebildet, das sich von der inneren "Kugel" zu Äußeren ausdehnte. Sämtliche getarnten Einrichtungen verrieten sich durch die Feldzusammenbrüche- und Fluktuationen, eines der Objekte besaß eine geradezu lächerlich große Masse. 

Die schiere Anzahl der Objekte und ihr vergleichsweise hohes Energiepotential waren erstaunlich. In der Basis und auf den Plattformen waren mittlerweile alle Systeme bis auf die Schildemitter und die minimale Lebenserhaltung abgeschaltet. Einige der enttarnten Objekte versuchten noch irgendwelche Manipulationen an den Installationen der Basis durchzuführen, da jedoch alles abgeschaltet und geerdet war und die Schildemitter selbst ein zu hohes energetische Potential hatten, als das irgendwelche Strahlenstöße noch Auswirkungen gehabt hätten, blieben diese Versuche erfolglos. Die Torpedos hatten mittlerweile ihr Ziel erreicht und übernahmen die Kontrolle über die Schildmatrix. Ein magnetischer Tunnel bildete sich bis vor die Korona der Sonne ionisierte Partikel wurden eingesogen und in den "Hohlraum" zwischen den beiden Schilden geleitet. Gleichzeitig wurde ein kleiner Bereich des äußeren Schildes geschwächt. Einige der getarnten Objekte versuchten sich dort zu sammeln.

Dann schlug der H´Siffanische Naskur-Detonator zu! Heißplasma im Fusionsprozeß wurde aus dem Sonnenkern gerissen, raste den magnetischen Tunnel entlang, der kurz darauf zusammenbrach und erfüllte den Hohlraum um die Basis. Die Plasmahölle hielt nur Sekundenbruchteile, dann schoß die überheiße Masse aus der Schwachstelle des Schildes in den Raum heraus und riß die mittlerweile verdampften Geheimdienstmaschinen mit sich. Nur knapp zwei Stunden später schien alles wieder normal zu sein. Nur daß der Computer der Basis in fieberhafter Arbeit allen verfügbaren Personals noch extremer abgeschirmt wurde. Die Verlagerung der Firewall-Software und der wichtigsten Zugriffscodes in einen ROM-Bereich sollte weitere Manipulationen bis zur Unmöglichkeit erschweren. Auch der Schutz gegen Tristate-Kurzschlüsse wurde wesentlich verbessert. Jetzt hatte Chandron nur noch drei Dinge zu erledigen. Mit der Vernichtung der Werkstoffreplikators war das erste getan. Die Mitteilung an die Lady, daß die soeben erlebte Technologie dem klingonischen Imperium nicht zur Verfügung gestellt werden würde, bis diese inneren Machtkämpfe endlich beigelegt worden wären und endlich ALLE Machtblöcke im Imperium sich ehrenhaft verhielten war schon schwerer, aber hier konnte er nur auf das Verständnis Lukaras hoffen. Blieb noch die Nachricht an diesen qoloth. Die einzige Chance, diesen Krieg zu beenden, war leider, ihn auf zwei Personen zu reduzieren, damit wenigstens das Zivilpersonal mit dem Leben davonkam. Werter hinterhältiger Angreifer, Eure "Arbeit", das verdeckte Ausspionieren der eigenen Leute, interessiert mich nicht, solange keine Unbeteiligten bewußt gefährdet werden. Da ich kein Klingone bin, was Ihr natürlich wißt, können mich Eure Rituale und das schale Gelaber um angebliche Ehre nicht beeindrucken. Eure Dienstgrade, Machtstrukturen und Ehrentitel interessieren mich ebensowenig. Derartige leere Floskeln können wir uns also sparen.  Eure wiederholten Versuche, die Macht in dieser Basis zu übernehmen sind wieder einmal gescheitert. Belaßt es dabei! Ich bin mir der ständigen Machtkämpfe im Imperium bewußt, auch wenn ich bis heute nicht verstanden habe, warum ein Volk, das offiziell soviel von Ehre erzählt, sich gegenseitig auf hinterhältigste Weise sinnlos dezimiert und in der Entwicklung behindert. Wenn Ihr, wie Ihr behauptet, auf derselben Seite wie Lady Lukara steht, warum versucht ihr dann immer wiede ,die Schwarze Flotte zu schädigen und auszuspionieren? Und was soll der Angriff mit den tödlichen Strahlenstößen auf unbeteiligtes technisches Personal? Ich kann im feigen Mordversuch an wehrlosen Technikern keine Ehre sehen und empfehle Euch das Mauk´to´vor  Ein Duell gestehe ich euch nicht zu, da Ihr auch nach den Grundsätzen des klingonischen Volkes Eure Ehre besudelt habt! Sollte es Euch dank Eurer Machtstellung gelingen, auch weiterhin für Klingonen unbefleckt dazustehen, ist das Sache Eures Volkes. Für mich seid Ihr ehrlos, hinterhältig und feige. Nicht wegen Eurer beleidigenden Nachrichten, sondern wegen Eurer aus purer Geltungssucht und Machtgier begangenen Taten gegen Unbeteiligte, das eigene Volk und gegen Euer Imperium. Chandron S´Garrath qa´oS Rogue Fleet Weapons R&D Müde lehnte sich Chandron zurück. Er zwängte sich in seinen Raumanzug aktivierte sämtliche Fallen und krabbelte in den Kampfgleiter. In das Schließen der Cockpitkuppel ertönte die resignierte Anweisung: "Computer, Nachricht senden. Kopie an Lady Lukara, Zusatz: Besser eine Einzelfehde als ein Krieg. Es ist schon schlimm genug, daß ich Waffen einsetzen mußte, die besser vergessen worden wären."

Endlich durfte die Erschöpfung siegen. Die Fallen und der Kampfgleiter beschützten den Schlaf ihres Erfinders.

 

Ich wußte, ich konnte mich auf Chandron verlassen. jedoch seine Worte an qoloth brachten mich auch zum Nachdenken. Wie recht er doch hatte, in einigen Dingen. Aber eines darf man nie vergessen. Wir sind Klingonen, wir leben und sterben für den Kampf. Wenn wir keine Feinde haben, bekämpfen wir uns eben auch untereinander. Das ist unser Temperament, unsere Art zu Leben. qoloth gab sich geschlagen, vorerst! Es wurde wieder ein wenig ruhiger....

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