Eine klingonische Liebe

© geschrieben von Shenara

Wie es begann:

Es sollte scheinbar ein ganz normaler Abend auf der Base werden. Alle hatten sich in der Bar getroffen um zu trinken und zu feiern. Plötzlich betraten Fremde die Messe und die anwesenden Klingonen wurde aufmerksam. Es waren Nausikaaner und Cardassianer. Shenara wunderte nichts mehr, wie die beiden Völker doch zusammen passten. Beide ehrlos dachte sie. Als die Cardassianer die ganzen Klingonen sahen, verließen sie sofort die Bar wieder, die Angst trieb sie wohl raus. Die Nausikaaner verhielten sich ruhig, sie hatte doch eigentlich auch keine andere Wahl. 

Was wollten 3 Nausikaaner schon gegen 20 Klingonen ausrichten. Sie tranken nicht einmal was, sie standen nur rum. Die Klingonen wurden langsam schon ungeduldig als zwei von ihnen gingen. Nur einer blieb von ihnen in der Bar. Nach einer Weile traten einige Cardassianer wieder in die Bar ein und provozierten sofort einen Streit. Obwohl, das hätten sie gar nicht erst machen müssen, weil getötet worden wären sie so oder so. Es kam zu einigen Zweikämpfen, welchen die Cardassianer mit ihrem Kopf bezahlten. Endlich war wieder Ruhe in der Bar eingetreten. Nur noch der eine Fremde war da, jedoch war er irgendwie anders. Er hatte sich gewandelt. Dann kam er plötzlich an den Tisch, wo Kempec und Shenara saßen und sprach sie an. Natürlich waren die Beiden nicht erfreut über den Gast, dennoch ließen sie ihn erst mal am Leben. Er setzte sich dazu und erklärte, nach dem Kempec ihn in seiner Art und Weise aufgefordert hatte, das er die klingonische Rasse studieren wollte.

Die Anderen tranken weiter als wäre nichts. Sogar Kempec gab sich nach einer Weile mit der Auskunft des Fremden zufrieden, stand auf und ging an den Tresen. Der Fremde der sich erst als Durak vorstellte blieb einfach an dem Tisch sitzen und beobachtete Shenara. Sie wiederum hatte schon ihr D`K tagh in der Hand und liess auch erkennen, das sie ihm nicht traute. Durak sagte nichts, er sah sie nur an. Shenara funkelt ihn böse an. Sie sprach ihm das Misstrauen, was sie hegte, ins Gesicht und bot ihm an, das sie ihn auf der Stelle töten würde. Er lachte nur und sagte ganz ruhig, das sie ihm gefallen würde. Dann packte er sie einfach und begann sie zu küssen. Shenara wehrte sich, es kam zu einem Kampf. Sie ging mit ihrem Dolch auf ihn zu und rammte diesen in seine Brust, jedoch anstatt tot umzufallen, zog er diesen wieder raus. Shenara sah wie sich die Wunde wieder verschloss. Sie fauchte ihn an das er ein verdammter Wandler sei. Es blieb in seiner arroganten Art so ruhig, das sie ihn gleich wieder angriff. Er schnappte sich Shenara und knallte sie auf den Boden, beugte sich so über sie, das sie nicht entweichen konnte. Wieder küsste er sie. Shenara tobte rum. Die anderen Klingonen schien das gar nicht zu interessieren, sie tranken in aller Ruhe ihren Blutwein und beobachteten zwischen durch den Kampf. Shenara hörte Torraka noch sagen: "Die sind ja immer noch dran!" Aber eine Regung kam nicht.

Er sah sie an und sagte nur: "klingonische Schönheit, Du wirst mein!" Shenara funkelt ihn an und gab ihm klar und deutlich zu verstehen, das sie ihn töten würde und sie nur einen Klingonen neben sich dulden würde. Er liess jedoch nicht locker. Shenara schaute ihn urplötzlich mit einer gespielten Wärme an. Durak war so verwundert darüber das er einen Moment nicht aufpasste und Shenara befreite sich. Sofort sprang er auf und ging wieder auf sie zu. "Du willst einen Klingonen, Schönheit", hörte sie ihn sagen, "Du bekommst einen". Dann wandelte er seine Gestalt zu einem klingonischem Krieger. "Nun Schönheit, gefalle ich Dir so besser?" Dies sagte er in einem Ton der voller Arroganz und Stärke war. Shenara sagte darauf nichts. Sie dachte sich nach einigen Minuten des mustern nur: "So sollte er aussehen der Klingone für den mein Blut kochen würde..... wenn er Klingone wäre"  Dann fauchte sie ihn an: "Du siehst aus wie ein Klingone, Du bewegst und sprichst wie ein Klingone, ABER < sie erhob ihre Stimme > Du bist kein Klingone." Shenara liess ihn einfach stehen und setzte sich an einen Tisch.

Durak ging ihr nach, so würde es sich nicht abspeisen lassen, schließlich wollte er die junge Klingonin erobern. Es setzte sich ihr gegenüber und schaute sie nur an, was sie wiederum wütend machte. Kurz bevor sie auf ihn wieder los gehen wollte, erhob er sich mit den Worten: "Schönheit, ich muss gehen, doch wir werden uns bald, sehr bald wieder sehen und dann wirst Du mein!" Dann beugte er sich zu ihr nach vorne und packte sanft jedoch bestimmend ihr Kinn, schaute ihr tief in die Augen und meinte nur noch: "Wehre Dich nicht, Du hast keinerlei Chance, ach und töten kannst Du mich auch nicht!"  Shenara blitzte ihn an, er jedoch lächelte nur. "Auf bald Schönheit!"  Sie schaute ihm noch nach, wie er aus der Bar verschwand. Danach liess sie ihre Blicke zu den anderen Kriegern schweifen, die schien das Ganze jedoch nicht interessiert zuhaben.

Sie nahm sich ihren Blutwein und trank erst mal. Jedoch konnte sie nicht die Gedanken von diesem Krieger lassen. Dann beschloss sie ihr Quartier aufzusuchen, sie trank ihren Humpen aus und verliess die Bar mit einem lauten: QAPLA` KRIEGER ........Als sie in ihrem Quartier ankam, dachte sie noch immer an das Geschehnis in der Bar. Ein leichtes Lächeln ging über ihre Lippen, als sie sich schließlich auf ihre Pritsche legte.

Am anderen Tag sass Shenara irgendwo in Qo´noS und studierte ihr Padd, als sich plötzlich First vor sich stehen sah. Sie sahen sich nur an, ohne auch nur ein Wort zuwechseln. Dann schaute er sie ernst an und verlangte eine Antwort, was mit ihrer Bindung zu BortaS war. Ob sie diese endlich gelöst hätte, schließlich hätte sie ja nur auf ihn, First, gewartet. Er hatte sie diesen Namen zugelegt um Shenara als Klingone entgegen zutreten. Er war wohl der Meinung sie damit ihm ganz gefügig zu machen. Shenara knurrte ihn an und verlangte, das er ihr einen anderen Ton entgegen bringen solle. First ließ nur sein arrogantes Lächeln über das Gesicht gehen. Wieder packte er sanft und doch bestimmend ihr Kinn und küsste sie. Shenara wehrte sich, hatte jedoch keinerlei Chance gegen ihn. Er war einfach zu gross und zu stark. Ihm gefiel ihre Abneigung gegen ihn, da er sich sicher war, das sie ihn viel mehr mochte als sie es zugab. Wie recht er doch hatte, sollte sich erst viel später rausstellen.

Sie fauchte ihn an, das er sie los lassen solle, aber es interessierte ihn einfach nicht. Nein, er bestand darauf, das Shenara endlich die Bindung lösen solle. Shenara schwieg nur kalt lächelnd. First konnte nun seine Beherrschung nicht mehr halten, er nahm einen Stuhl und warf in in Richtung Shenara, jedoch so genau gezielt, das er sie nicht treffen konnte. Sie stand nur gelassen da, dann packte er sie wieder ruhig und riet ihr, sich schnellstens  von BortaS zulösen. Sie drückte ihn weg und ließ ihn einfach stehen, ohne auch nur etwas zu erwidern. Er sah ihr hinterher. Shenara schlug den Weg zur Bar ein, sie brauchte erst mal ein Ale.

In der Bar angekommen nahm sie sich ihr  Ale und setzte sich wie immer auf einen Tisch, von dem aus sie alles einsehen konnte. Kaum sass sie, betrat First die Bar. Sichtlich erfreut sie so schnell wieder zusehen, ging er auf sie zu. Sie sah ihn nur gespielt böse an, weil auch sie freute sich ihn wieder zusehen, jedoch es zeigen, nein das würde sie nicht. Sie fragte mit einem tiefen knurren was er wieder wolle, er erwiderte nur, das er sie will. Das war wirklich zuviel für Shenara und sie machte ihm klar, das man sie nicht besitzen konnte. Er tat ihre Worte als Humor ab und wieder sagte sie ihm das sie Klingonin sei und kein Narr. First gefiel ihre Art, schließlich war es das, was ihn so anzog. Bevor sie reagieren konnte zog er sie wieder an sich und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Diesmal erwiderte sie den Kuss, dennoch stiess sie ihn wieder weg. Wieder warf sie ihm vor kein Klingone zu sein, sie konnte einfach nicht verstehen was mit ihr geschah. Sie konnte sich doch nicht an einen Krieger vergeben, der wie ein Klingone zwar aussah, aber keiner war. Es bereitete ihr unwahrscheinlich Probleme dies zu verstehen und zu akzeptieren. First versuchte ihr klar zumachen, das er immer in ihrer Nähe Klingone sein würde. Er wolle nicht mehr von ihrer Seite weichen, sowie er sie hatte. Shenara fragte ihn immer wieder was er sich einbildete und er erwiderte immer wieder, das sie ihm bald nicht mehr entkommen könnte und sein wäre.

Seine Blicke waren voller Arroganz und tiefer Leidenschaft, er zog sie wiederholt an sich ran, küsste sie und verließ sie mit den Worten: "Ich erwarte eine Nachricht von Dir Klingonin, verstanden!?!" Er wartete keine Antwort ab und verließ die Bar. Shenara murmelte noch was von, da kannst Du lange warten. Er hörte es zwar, aber ging schmunzelnd weiter. Sie blickte ihm wortlos nach. Shenara trank nachdenklich ihr Ale aus. Dann stand sie auf und ging wieder in Richtung ihres Quartiers. Als sie dort ankam legte sie sich auf ihre Pritsche und schlief über den Gedanken, wann sie ihn wohl wiedersehen würde, ein.......

.........Fortsetzung folgt !!!!

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