......und sie saßen direkt vor der Haustür! (Fortsetzung von "Eine Seuche breitet sich aus......")
 

von Telok´ech Info  am 20.May.2002 16:49

Telok war gerade auf der Brücke angekommen. als die Sensoren Alarm schlugen. Telok setzt sich voller Erwartung auf seinen Stuhl.....

"Auf den Schirm!" befahl er einem Offizier, den er noch nie zuvor auf der Brücke gesehen hatte...........

Was er zusehen bekam, lag zwar unterhalb seiner Erwartungen aber es war ein Anfang. Es sah aus wie eine cardassianische Sensorphalanx. Und sie wurde von 2 Hideki Fightern verteidigt..............

"Roter Alarm, 'la, Abfangkurs setzen, einen dürfen sie aus dem All fegen, den anderen will ich lebend!!, Vielleicht, kann mir der Kommandant dieses Hideki sagen, was hier eigentlich los ist.....

 

......und sie saßen direkt vor der Haustür!
 

von Bordarzt Chgxon am 20.May.2002 22:36

Bordarzt Chgxon saß vor seinem Monitor und gab immer wieder Anweisungen für neue Analysen an den Computer weiter. Doch alle seine Versuche blieben erfolglos. Das einzig Positive war, dass es bisher keine weiteren Todesfälle gegeben hatte. Entweder dauerte es von Patient zu Patient unterschiedlich lange, bis der Tod einsetzte, oder die Krankheit war vielleicht doch nicht unbedingt tödlich. Chgxon hoffte, dass letzteres der Fall war, ansonsten würde die Hud'taQ bald deutlich weniger Crewmitglieder haben.

Alle Scans und Analysen, die Chgxon erstellen ließ, lieferten keine klaren Ergebnisse. Es gab Andeutungen, doch Kengs anhaltende Schreie hielten Chgxon davon ab, einfach wieder etwas auszuprobieren.

Einige Stunden vergingen, als der Bordarzt plötzlich etwas Merkwürdiges feststellte. Seit relativ langer Zeit war kein weiterer Offizier mehr erkrankt, die Zahl der noch gesunden Offiziere war konstant bei 26 geblieben.

"Erstaunlich, äußerst erstaunlich", murmelte der Bordarzt. Dem musste er nachgehen und schon vergrub Chgxon sich wieder in seinen Daten.

 

......und sie saßen direkt vor der Haustür!
 

von Kilur la´ Info  am 20.May.2002 22:58

Kilur war leicht verwundert, dass der ´ech 20 Minuten vom Maschinenraum bis zur Brücke gebraucht hatte, doch noch ehe sie ihn danach fragen konnte, meldete der Taktikoffizier, dass die Sensoren etwas gefunden hatten. Voller Spannung sah Kilur zum Schirm.

Kilur war ein bisschen enttäuscht, als sie sah, dass es nicht das Schiff der Hutet-Klasse, sondern nur eine cardassianische Sensorphalanx und 2 Schiffe der Hideki-Klasse war, doch wenigstens würden sie jetzt endlich kämpfen können. Nebenbei schwirrte Kilur die Frage durch den Kopf, wie diese Phalanx hier hinkam. das würde sich ja aber eventuell bald klären lassen.

"lu ´ech, Abfangkurs ist gesetzt!"

Kilurs Finger flogen über die Schaltflächen und die Hud'taQ beschleunigte, soweit es im
Nebel möglich war. Mit den zwei Hidekis sollten sie spielend fertig werden. Aus diesem grund wollte Kilur dem neuen Taktikoffizier auch die Möglichkeit geben, mal zu zeigen, was er drauf hatte.

"Taktik, feuert nach eigenem Ermessen!" Sie war gespannt, was er daraus machen würde. Nachdem sie die Hidekis erreicht hatten, begann Kilur wechselnde Angrissmanöver zu fliegen. Der junge Offizier machte seine Sache ziemlich gut, dafür, dass er das erste Mal auf der Brücke diente. Kilur war zufrieden und sicher, dass sie diesen Offizier nicht das letzte Mal auf der Brücke gesehen hatte.

Wie erwartet dauerte es nicht lange, bis das erste Schiff explodierte. das zweite, schon ziemlich mitgenommene Schiff wurde vom Traktorstrahl erfasst.

"´ech, das zweite Schiff wurde erfasst!", erstattete Kilur Meldung.

 

......und sie saßen direkt vor der Haustür!
 

von Telok´ech Info  am 20.May.2002 23:49

Der Kampf ging recht schnell von statten. Man merkte das Kilur zu lange ruhig sitzen musste, sie variierte die Angriffsmanöver so schnell, das der Taktikoffizier seine Probleme hatte, das Ziel erfasst zu halten, nach kurzer Eingewöhnungszeit, traf er dann den einen Hideki Fighter mit einer vollen Salve auf die Brücke, der sich dann in seine Bestandteile auflöste. Kilur schien mit dem Taktikoffizier, den Telok erst einmal bei einer Übung gesehen hatte, zu spielen, sie machte es ihm schwerer, als es eigentlich nötig war.

Nach kurzer Zeit hing der zweite Hideki am Traktorstrahl........

"Telok an Sicherheitsdienst......."

Es kam keine Antwort, bis er realisierte, dass es garkeinen Sicherheitsdienst mehr gab. Telok dachte verkrampft nach. Sie waren jetzt 26 Mann an Board, ein solcher kleiner Fighter hat 36 Mann Besatzung, damit wären die uns bei einem Entereinsatz zahlenmäßig überlegen. Nicht das diese Tatsache Telok stören würde, nur schien es grotesk, das ein solcher kleiner Fighter mehr Besatzung haben soll, als die Hud'taQ......

" Telok an irgentjemanden. Ich suche Freiwillige, die mit mir den den Hideki entern!!!!"

Innerhalb von 5 Minuten hatte er 12 Mann zusammen, die sich von ihren Aufgaben loseisen konnten, mit diesen traf sich Telok im Transporterraum. Es war nicht ein einiziger Sicherheitsoffizier dabei, 2 Marines und der Rest waren irgentwelche Techniker, ein Koch und Reinigungspersonal.......

Telok musste sich ein grinsen verkneifen, einen so lächerlichen Haufen, der eine Kampfeinheit darstellen sollte, war ihn nun wirklich noch nicht untergekommen............

" Wir gehen darüber, töten alle, schnappen uns den höchsten Offizier an Bord und beamen wieder rüber!! Ham das alle verstanden?"

Alle nickten. Telok überprüfte, ob alle gut ausgerüstet waren und korrigierte die Ausrüstung der "Kampfunerprobten"

"Ihr werdet euch an Mich und die beiden Marines hier halten, wenn wir schießen, schießt ihr in die selbe Richtung, klaro?"

Alle nickten wieder und der Koch hielt seinen Disruptor wie ein Küchengerät.......

Als sie auf dem Hideki materialisierten, wurde sofort das Feuer eröffnet. Die Marines leisteten gute Arbeit, das Reinigungspersonal ging sehr geschickt mit den Bat'leth's um, die wir ihnen gegeben hatten, anscheinend übte deckschrubben enorm, die Bodenfeger, die Reinigungskolonne ausführte waren jedenfalls wie ausm Lehrbuch, lediglich der Koch traf mit seinem Disruptor nicht mal einen Gegner annähernd, er hätte auch kein Schott getroffen, wenn es so groß wäre, dass ein Schiff durchpassen würde.

Telok hatte Glück, der kommandierende Offizier war noch am Leben, Telok nahm in mit auf die Hud'taQ zum Verhör. Das Außenteam wurde aufgelöst und alle gingen wieder an ihre Arbeit.

Nach knappen 30 Minuten Verhör, bei dem der Cardassianer gezwungen wurde unter anderem, das Erbrochene einiger zu verzehren stand der Cardassianer kurz vor seinem Ende. Kurz davor sagte er nur wir sollten uns die Phalanx genau anschauen und flehte darum, das wir ihn helfen sollten, worauf er erstickte.

Telok befahl den Cardassianer in die Krankenstation zu bringen, denn er sah nicht krank aus, vielleicht kam der Bordarzt durch seine Leiche auf ein Heilmittel.

"Telok an Brotok, wir werden die Sensorphalanx an Bord holen. Bereiten sie sich mit einem Team auf der Shuttelrampe darauf vor!!"

Nachdem der Cardassianer auf dem Weg zur Krankenstation war, begab sich Telok auf dem schnellsten Weg zur Brücke, beim letzten mal wurde er ständig durch röchelnde Crewmitglieder aufgehalten............

 

......und sie saßen direkt vor der Haustür!
 

von Bordarzt Chgxon am 21.May.2002 10:57

Bordarzt Chgxon dachte nach. Die Zahl der Gesunden hatte sich seit über einer Stunde nicht mehr verändert, es waren alle 26 immer noch gesund. Wieso gerade diese 26? Was war bei ihnen anders als bei den anderen?

Die Auswertungen der Scans der 26 ergaben, dass sie von der ionisierenden Wirkung der Strahlung nicht betroffen waren. Doch wieso bloß?

Mitten in seinen Überlegung öffnete sich die Türen zur Krankenstation und ein Cardassianer flog herein. Ein wenig verwirrt sah Chgxon auf den Cardassianer, der nun quer über zwei Krnaken lag und fragte sich, wo der nun wieder herkam. Vorsichtig stieg er über all die Erkrankten und legte den Cardassianer auf seinen noch freien Schreibtisch. Wie Chgxon feststellen musste, war der Cardassianer tot, doch er zeigte keine Anzeichen von der Krankheit.

"Erstaunlich, äußerst erstaunlich...." Vielleicht konnte er in der Leiche des Cardassianers etwas hilfreiches finden. Chgxon begann mit der Obduktion.

 

......und sie saßen direkt vor der Haustür!
 

von Kilur la´ Info  am 21.May.2002 11:09

Kilur fragte sich, wie die zusammengewürfelte Kampftruppe sich auf dem Hideki so machte. Sie konnte nur hoffen, dass niemand verletzt oder getötet wurde, das konnten sie sich bei so wenig Offizieren jetzt nicht erlauben.

Doch nach relativ kurzer Zit meldete sich Telok mit seiner Kampftruppe vollständig wieder zurück und gab Bescheid, dass die Sensorphalanx in den Shuttlehangar befördert werden sollte.

Kilur flog die Hud'taQ vor die Sensorphalanx und gab im Shuttlehanger Bescheid, dass sie die Sonde gleich reinholen würden. Allerdings meldete sich niemand auf ihren Ruf. Kilur hoffte, dass sich im Hangar niemand mehr befand, ansonsten hätte derjenige gleich ein Problem.

Kilur legte die Kontrollen des Traktorstrahls auf ihre Konsole und erfasste die Phalanx mit dem Traktorstrahl. Vorsichtig zog sie sie in die Hud'taQ und schloss anschließend die Hangartore.

#Brücke an Telok ´ech: Die Phalanx befindet sich in Shuttlehangar 1. Sollen wir die Suche wieder aufnehmen?" Bei der letzten Frage war ihr Unmut nicht zu überhören.

 

......und sie saßen direkt vor der Haustür!
 

von Ing. 2.Klasse Brotok am 21.May.2002 11:50

Brotok hörte die Meldung des 'ech, das eine cardassiansische Sensorphalanx an Bord geholt werden sollte und machte sich sogleich mit 2 Ingenieuren auf den Weg in einen der Lagerräume, um die nötigen Geräte für eine vollständige Untersuchung zu besorgen. Vom letzten Krieg waren noch Teile übrig, die mit cardassianischer Technologie kompatibel waren. Sie sollten helfen, den Computer der Phalanx anzuzapfen.......

Als Bortok mit seinem Team die Shuttlerampe betrat, schwebte die kleine Phalanx bereits in der mitte der Shuttlerampe in einem Antigravitationsfeld.

Brotok machte sich gleich an die Arbeit, stellte eine Verbindung zum Computer der Sensorphalanx her und begann die Sicherheitsbarrieren der Phalanx auszuschalten. Eine nach der anderen, dann kam die letzte und die hatte es echt in sich. Einen derartigen Verschlüsselungsalgoritmus hatte er noch nie gesehen, er basierte auf biologischen Codes, die aussahen wie Gensequenzen, wovon Brotok lediglich Schulwissen besaß.

"Brotok an Krankenstation, ich brauche hier jemanden, der sich mit Gencodes auskennt. Shuttelhangar 1!"

Jetzt konnte Brotok nur noch auf einen Spezialisten warten...................

 

......und sie saßen direkt vor der Haustür!
 

von Bordarzt Chgxon am 21.May.2002 14:05

Die Obduktion des Cardassinars verlief ohne Probleme. Chgxon fragte sich, was der ´ech alles mit ihm angestellt hatte, er hatte Reste des Erbrochenen im Magen des Cardassianers gefunden, doch eigentlich wollte Chgxon das nicht wirklich wissen.

Auf den ersten Blick konnte er nichts besonderes feststellen, doch es musste ja einen Grund haben, wieso der Cardassianer von der Strahlung nicht geschädigt worden war.

Der Bordarzt wollte sich gerade an den ´ech wenden, als sich Brotok aus dem Shuttlehangar meldete und ihn aufforderte zur Krankenstation zu kommen.

#Krankenstation hier. Für solche Sachen habe ich momentan keine Zeit. Ich werde bei Gelegenheit vorbeischauen.

Anschließend fragte er den ´ech noch, ob alle Cardassianer nicht betroffen waren, was der ´ech bestätigte. Woran konnte das liegen? Die Leiche des Cardassianers enthielt nichts ungewöhnliches, doch kannte sich Chgxon auch nicht so gut mit Cardassianern aus.

Er wandte sich wieder dem Computer zu.

"Computer, gibt es bei den 26 noch gesunden Offizieren irgendwelche Übereinstimmungen?"

Gespannt wartete Chgxon auf die Auswertung.

 

......und sie saßen direkt vor der Haustür!
 

von Ing. 2.Klasse Brotok am 21.May.2002 14:16

Als Bortok die Anwort des Arztes bekam, schäumte er vor Wut. Er schnappte sich einen DK'tagh und ging Richtung Krankenstation.

Er betrat die Krankenstation und ging auf den Arzt zu, das Messer hinter seinem Rücken versteckt........

"Eure Antwort ist nicht zu akzeptieren, ihr werden mitkommen und diesen Code entschlüsseln, ist das klar........"

Brotok's Wut lief entgültig über, als ihm der Bordarzt keines Blickes würdigte. Er schnappte ihn sich, haute ihn um, nahm ihn über die Schulter und brachte ihn in den Shuttelhangar............

Im Shuttleangekommen lies er den Arzt unsanft fallen und hielt ihm eine übel riechende Substanz unter die Nase, die er auf der Krankenstation hatte mitgehen lassen.

Nach kurzer Zeit regte er sich und Brotok erklärte ihm was er zu tun hatte:

"Ihr werdet diesen Code hier aufschlüsseln, und keienerlei Widerreden, danach könnt ihr in euer Labor zurückkehren..........."

Brotok stellte sich hinter den Bordarzt, zückte das DK'tagh und spielte damit, das der Arzt es auch gut sehen konnte und wartete, dass er mit seiner Arbeit anfing...............

 

......und sie saßen direkt vor der Haustür!
 

von Bordarzt Chgxon am 21.May.2002 14:25

Chgxon war gerade dabei, sich die Ergebnisse des Computers anzeigen zu lassen, als Brotok die Krankenstation betrat. Dieser versuchte ihm Befehle zu geben, doch Chgxon ignorierte ihn vollkommen, die Ergebnisse des Computers waren wichtiger, es schien einen ersten Hinweis zu geben.

Plötzlich fand er sich im Shuttlehangar wieder, seine Knochen taten ihm weh. Kaum hatte er sich aufgerappelt, da wurde er von Brotok schon mit einem Dolch bedrohte. So langsam wurde nun auch der Arzt wütend.

"Was glaubt Ihr eigentlich wer Ihr seit, Ihr kleiner, zweitklassiger Rumschrauber? Ich werde jetzt gar nichts tun, ich habe wichtigere Aufgaben, meine Patienten warten. Und wenn Ihr mir mit dem Messer drohen wollt....bitte, bringt mich doch um, aber dann werdet Ihr die Codes nie entschlüssenln und alle Eure Techniker werden elend sterben.Und jetzt geht mir aus dem Weg und wagt es ja nicht, mir noch mal unter die Augen zu bringen. Außerdem werde ich den ´ech über diesen Vorfall informieren."

Hocherhobenen Hauptes verließ Chgxon den Hangar. Er würde eine schriftliche beschwerde beim ´ech einreichen, aber nicht jetzt, er hatte wichtigeres zu tun.

 

......und sie saßen direkt vor der Haustür!
 

von Ing. 2.Klasse Brotok am 21.May.2002 14:35

Brotok war ja nicht von der aufbrausenden Sorte, aber so allmählich platze ihm dann doch der Kragen. Er hatte schon recht, ihn umzubringen würde das Problem auf keinem Fall lösen, aber Schmerzen sollen ja Wunder wirken, wenn es um Diskussionen geht.

Nachdem der Arzt den Hangar verlassen hatte, lief er so schnell er konnte in einen der Lagerräume und besorgte sich 2 Plasmarelais und einen Mikrogenerator, die er innerhalb weniger Minuten zu einem kleinen Schocker zusammengebaut hatte.

"Computer, wo befindet sich Chgxon, der Bortarzt?"

Die Antwort kam promt, er war noch nicht auf der Krankenstation angekommen, und Brotok hatte auch vor das zu verhindern, das der Arzt jemals die Krankenstation betrat, bevor nicht dieser Code entschlüsselt war.

"Computer Ort zu Ort Transport initiieren!!"

Brotok ließ sich keine 5m entfernt von dem Arzt materialisieren. Brotok stand breitgrinsend vor dem Arzt als dieser um die Ecke bog. Er schockte ihn ein paar mal, er hatte die Plasmaschocks so eingestellt, das sie ihn nicht verletzten, sondern einfach nur das Zentralenervensystem überstimulierten, musste ziemlich wehtun.........

"Nochmal zu unseren Diskussion von eben. Ich bin dafür, das wir zusammen zurückgehen und sie den Code entschlüsseln. Und sie......."

Brotok schockte ihn noch einmal, nicht das der Arzt etwas falsches antwortete.............

 

......und sie saßen direkt vor der Haustür!
 

von Bordarzt Chgxon am 21.May.2002 14:42

Bordarzt Chgxon war noch nicht auf der Krankenstation angekommen, als er plötzlich in Brotok hineinlief. Der Arzt, schon ziemlich über diesen Ingenieur wollte ihn gerade anschreien, als er starke Schmerzen verspürte.

Dieser p'tagh war doch tatsächlich so dumm zun glauben, dass er ihn damit zur Kooperation bewegen konnte.

"Technikfritze, Ihr habt es anscheinend immer noch nicht verstanden. Ihr könnt mich quälen solange Ihr wollt, jetzt werde ich es erst recht nicht mehr machen. Also lasst mich in Ruhe oder ich werde dafür sorgen, dass Ihr Euren Job verliert. Übrigens, sehe ich da an Euren Fingern grüne Adern?"

Zufrieden betrachtete der Arzt Brotoks geschockten Gesichtsausdruck.

 

......und sie saßen direkt vor der Haustür!
 

von Ing. 2.Klasse Brotok am 21.May.2002 15:50

Brotok hatte sich anscheissen lassen, der Gedanke so zu enden, wie er Rest der Mannschaft hatte ihn zurückschrecken lassen. Er hatte sekundenlang seinen Finger, Hände und Arme nach grünen Adern abgesucht, konnte aber keine finden, bis er erkannte, dass er geleimt worden war, war der verflixte Boardarzt schon wieder um die nächste Ecke verschwunden..................

Er wollte ihn also anschwärzen?? Nich wenn er schneller wäre..........

"Brotok an Brücke, alle Sicherheitsbarrieren der Sensorphalanx wurden ausgeschaltete, bis auf die letzte, sie basiert auf biologischen Codes, mit denen ich und mein Team nichts anfangen können, ein Arzt könnte diesen Code entschlüsseln, nur unser Bordarzt verweigert die Zusammenarbeit, auch nach guten zureden.." Brotok musste sich ein Lachen verkneifen, "..konnte ich ihn nicht überreden, mir bei der Entschlüsselung des Codes zu helfen. Wie lauten ihre weiteren Befehle?"

 

......und sie saßen direkt vor der Haustür!
 

von Telok´ech Info  am 21.May.2002 15:53

Telok hatte gerade die Hälfte des Weges zur Brücke zurückgelegt, als er 2 Offiziere fand, die sich um die Wette übergaben. Im Gegensatz zu seinem vorhaben, verabreichte er beiden ein Schmerzmittel, welches er seit dem Ausbruch der Krankheit immer bei sich trug, und stützte beide um sie zum nächsten Lagerraum zu bringen, damit ihnen geholfen werden konnte.

Dann musste die Brücke halt noch etwas ohne ihn auskommen......................

 

......und sie saßen direkt vor der Haustür!
 

von Kilur la´ Info  am 21.May.2002 17:05

Kilur saß auf der Brücke und wartete. Was sollte sie auch anderes tun? Der ´ech hatte auf ihre Frage nach neuen Befehlen nicht geantwortet. Sie ließ sich die Anzahl der noch gesunden Offiziere anzeigen, es waren nur noch 26, dafür war aber seit über einer Stunde niemand mehr erkrankt. Kilur fragte sich woran das lag, doch darum würde sich der Bordarzt kümmern müssen.

Plötzlich meldete sich Brotok wieder. Er hatte Probleme mit der Sensorphalanx und benötigte die Hilfe des Arztes, der das nach Brotoks Aussage aber nicht tun wollte.

#Brücke hier: Versucht es weiter, ich werde mit dem Arzt reden.

#Brücke an Krankenstation: Begebt Euch zum Shuttlehangar, Brotok braucht Eure Hilfe.

 

......und sie saßen direkt vor der Haustür!
 

von Bordarzt Chgxon am 30.May.2002 20:32

Der Bordarzt musste grinsen, als er zur Krankenstation weitereilte. Brotok war doch tatsächlich auf seinen kleinen Trick hereingefallen. Kaum war er auf der Krankenstation angekommen und wollte sich endlich die Ergebnisse des Computers angucken, als Chgxon schon wieder unterbrochen wurde. Es war mal wieder die Pilotin von der Brücke. Chgxon versuchte der Pilotin zu erklären, was vorgefallen war, doch sie bestand weiter darauf, dass er zu Brotok gehen sollte um ihm zu helfen.

#Brücke, ich bin kurz vor dem Durchbruch. Der Computer hat etwas herausgefunden, doch mir wird ja nicht die Zeit gelassen, um dem nachzugehen. Ich bin hier um Leben zu retten, ich habe einen Eid abgelegt. Nicht um irgendwelche Codes zu entschlüsseln. Und wenn ich hier jetzt nicht weitermache, dann werden wahrscheinlich noch viele weitere tapfere Offiziere sehr unehrenhaft sterben, und das wollt Ihr doch nicht, oder?

Der Bordarzt hoffte, das seine kleine Ansprache etwas gebracht hatte. Gespannt wartete er auf die Antwort der Pilotin.

 

......und sie saßen direkt vor der Haustür!
 

von Kilur la´ Info  am 30.May.2002 20:44

Kilur war etwas verwundert, als der Bordarzt antwortete. Er erzählte ihr eine Geschichte, was Brotok schon alles unternommen hätte, um ihn gewaltsam zum Entschlüsseln des Codes zu bringen. Kilur, eh schon ziemlich genervt, hatte auf so etwas nun überhaupt keine Lust.

#Brücke hier: Chgxon, Eure Streitereien mit den anderen Crewmitgliedern interessieren mich nicht. Wir haben zur Zeit ganz andere Probleme. Meinetwegen, geht Eurer Arbeit nach, aber dann werdet Ihr unverzüglich den Shuttlehangar aufsuchen. Und jetzt will ich von Euch kein Wort mehr hören, es sei denn, Ihr macht einen bedeutenden Fortschritt. Ich hoffe, Ihr habt mich verstanden.

Kilur fauchte den Arzt an. Je mehr Zeit verstrich, ohne dass estwas passierte, desto gereizter und ungehaltener wurde sie. Hoffentlich beeilte sich der Arzt und die Phalanx konnte Auskunft über die Koordinaten der Cardassianer geben. Sie wollte endlich kämpfen.

 

......und sie saßen direkt vor der Haustür!
 

von Telok´ech Info  am 31.May.2002 15:57

Nachdem Telok die beiden Crewmitglieder in einem der Lagerräume untergebracht hatte, begab er sich auf die Brücke, Kilur schien ein wenig gereizt..........

Telok lies sich Bericht erstatten, vorallem das Intermezzo zwischen Brotok und Chgxon schien ein Problem darzustellen, das Kilur zum Rande eines Wutausbruches brachte. Mit der Order, die Kilur gegeben hatte, war er jedoch einverstanden, es nützte nichts, die Cardassianer zu jagen, damit sie nachher vielleicht noch ein Crewloses Schiff vorfanden, welches sie verwenden konnten.

"Wenn hier nichts zu tunist, werde ich versuchen Brotok im Shuttlehangar zu unterstützen, vielleicht kann ich ja helfen.............."

Nach dem Ausdruck in Kilurs Augen, war Telok klar, das auf der Brücke, so wirklich garnichts los war und begab sich in den Shuttlehangar um Brotok zu unterstützen................

 

......und sie saßen direkt vor der Haustür!
 

von Ing. 2.Klasse Brotok am 31.May.2002 16:05

Brotok hatte von der Order der Pilotin, die derzeitig das Kommando auf der Brücke zu haben schien, erfahren und hatte im Zuge extremer emotionaler Erregung mit voller Wucht gegen einen Stapel Kisten getreten, die darauf umgekippt waren. Dummerweise war einer der Ingenieure, die ihm bei der Sonde halfen im Weg, als der Stapel seine Stabilität verlor. Besagter Ingenieur lag jetzt mit schmerzverzerrtem Gesicht unter einem halben Dutzend Kisten begraben.

Brotok war gerade dabei dem Ingenieur von der Last zu befreien als Telok die Rampe betrat. Er war sichtlich nicht angetan von der Situtation, das jetzt noch ein Offizier ausgefallen sein sollte und sah Brotok ziemlich wütend an...............

Nach einer Minute des Schweigens, inder Brotok das Gefühl hatte, Telok würde ihm am liebsten an die Gurgel gehen, erlöste ein Stöhnen des "Opfers" Brotok. Man einigte sich den Ingenieur zu befreien und auf die Krankenstation zu bringen, damit er wieder zusammengepflickt werden konnte.............

 

......und sie saßen direkt vor der Haustür!
 

von Telok´ech Info  am 31.May.2002 16:20

Als Telok kurz vor der Shuttlerampe war, vernahm er ein lautes Fluchen, die Stimme klang nach Brotok, kurz darauf schepperte es gewaltig. Telok musste grinsen, er dachte, dass Brotok seiner Wut Luft verschafft hatte und gegen irgentwas getreten hatte. Als er jedoch die Shuttlerampe betrat, sah er Brotok über einem Ingenieur knien, der unter mehreren Kisten lag. Telok konnte sich ungefähr vorstellen was vorgefallen war. Er war ziemlich sauer über Brotok's Unumsichtigkeit. Noch ein ausgefallenes Crewmitglied, konnte man sich derzeitig nicht leisten.......................

Der Ingenieur musste auf die Krankenstation damit er schnellstmöglich wieder in Ordnung kam umd seinen Dienst wieder aufnehmen zukönnen. Es schienen mehrere Knochen gebrochen zusein, als Er und Brotok ihn anheben wollten zuckte der Ingenieur vor Schmerzen, so war er unmöglich zu transportieren...................

"Brotok, halten sie mal seinen Kopf hoch, der sieht unverletzt aus................"

Nachdem Brotok unwissend, weshalb er den Kopf hochheben sollte, das Haupt des Ingenieurs in Position gebrachte hatte sagte Telok mit einem leichten Lächeln:

"Tut mir leid, aber Schmerzmittel sind alle oder werden woanders gebraucht. Ich schulde ihnen ein Fass Blutwein..........."

Nachdem er seine Worte zu Ende gesprochen schlug Telok zu...........

Genau nach Plan, verlor der Ingeneiur nach dem beherzten Schlag das Bewusstsein und war jetzt um einiges leichter zu transportieren.

Da die Krankenstation derzeitig mehr einem Labor glich, indem Chgxon die Krankheit untersuchte, brachten Brotok und Telok den Ingenieur in einen der Lagerräume, wo er sofort behandelt wurde................

 

......und sie saßen direkt vor der Haustür!
 

von Ing. 2.Klasse Brotok am 31.May.2002 16:27

Nachdem Telok den Ingenieur transportfähig "gemacht" hatte, brachten er und Telok ihn auf eine der improvisierten Krankenstationen. 10 Minuten später waren beide wieder in der Shuttlerampe und Telok besah sich den Code................

Brotok ließ Telok ein wenig allein, da dieser tief in den Algorithmen versunken zu sein schien. Brotok ergriff die Gelegenheit, schnell im Hauptmaschinenraum vorbei zuschauen, ob alles seinen rechten Gang ging.

Brotok ließ sich Bericht erstatten. Alle Systeme liefen, wie sie sollten, was sich auch in nächster Zeit ohne Fremdeinwirkung nicht ändern würde. Nach einem Bogen über mehrere Decks mit wichtigen Systemen des Schiffes, erreichte Brotok wieder die Schuttlerampe, wo Telok noch immer vor der Konsole saß und versuchte den Code zu verstehen.

"Irgentwelche Vorschritte 'ech ?"

 

......und sie saßen direkt vor der Haustür!
 

von Telok´ech Info  am 31.May.2002 16:48

Telok war eine Weile damit beschäftigt den Code zu betrachten, er starrte den Bildschirm an und versuchte ein Muster zu erkennen, doch da war nichts. Er kannte diese kryptischen Symbolde aus dem Biologieunterricht, so richtig verstanden hatte er nie, wie das so ganz genau mit den Genen war..........

Telok drehte sich zu Brotok um, doch er war weg. Sekunden später bemerkte er ihn an einer ganz anderen Stelle im Raum. Brotok erzählte ihm, das er nur schnell im Maschinenraum gewesen sei. Angeblich war über eine Stunde verstrichen. Wieder einmal war die Zeit an Telok vorbeigeschlichen, während er vor einem technischen Problem saß.........

"Solange wir nicht verstehen, was das hier sogenau darstellen soll, können wir den Code auch nicht knacken. Holen sie mal die Mobile Konsole dahinten her und stellen sie eine Verbindung zum Hauptcomputer her."

Nachdem die Konsole bereit war, fragte Telok die medizinische Datenbank ab um Schemata über DNA-Stränge zubekommen. Er ließ sich vom Computer erklären, wie genau der Aufbau eines DNA-Stranges war und versuchte Anormalitäten in dem DNA Code des Phalanx-Codes im Gegensatz zum normalen DNA-Code zu finden. Brotok stieg in das Spiel ein und beide ließen sich verschiedene Bereichte erklären. Von Aminosäuren über Basen und Wasserstoffbrückenbindungen war alles dabei. Brotok und Telok hatten schon fast alles ausschließen können, bis sie zu dem Teil kamen, indem der Computer ihnen erklärte wie Informationen in einem DNA-Strang gespeichert werden. Es war eine Abfolge. Wie ein Computer. Der DNA-Strang speicherte Informationen über eine Abfolge von von Basen. Der Grundaufbau war bei vielen bekannten Spezies der Galaxie gleich, bei Menschen waren es 4 Basen, bei Klingonen war die Anzahl die selbe, nur waren die einzelnen Basen anders strukturiert. Laut Computer wies der Code der Sensorphlanx die typischen Basen eines Cardassianers auf.

Telok und Brotok liesen sich die Abfolge der Basen anzeigen und kamen zu dem Schluss, das diese Abfolge den eigentlichen Code darstellte, welchen es zu knacken galt. Nur was genau besagten diese Abfolge?

"Telok an Chgxon! Wir sind nah dran den Code zu knacken, brauchen jedoch ihr Fachwissen. Ich übermittle ihnen eine DNA-Sequenz. Sagen sie mir, ob sie daran etwas auffälliges finden, irgentetwas was eine Information enthält, wie man eine Sicherheitsbarriere abschaltet!!!!!!!!"

 

......und sie saßen direkt vor der Haustür!
 

von Bordarzt Chgxon am 31.May.2002 20:12

Die Pilotin schien recht gereizt. Aber wenigstens konnte er nun erst mal da weitermachen, wo er aufgehört hatte.

Chgxon ging in sein Büro und ließ sich die Ergebnisse auf seinem Monitor anzeigen. Es wurde tatsächlich eine Übereinstimmung bei den 26 noch gesunden Offizieren gefunden, zu denen er auch gehörte. Sie alle waren innerhalb der letzten beiden Monate gegen Neret geimpft worden. "Erstaunlich, äußerst erstaunlich....", murmelte der Bordarzt. Er ließ sich die Inhaltsstoffe des Impfstoffes anzeigen. Anschließend scannte er die Leiche des Cardassianers nach diesen Stoffen. Und tatsächlich wurde er fündig, ein Stoff war im Blut des Cardassianers enthalten.

Chgxon ging seine Sammlung an Medikamenten durch, den Impfstoff hatte er noch, aber dieses Mittel alleine nicht. Also wendete er sich dem Replikator zu und gab den Auftrag zum Replizieren des Stoffes. Anschließend nahm er den Stoff und ging zu Keng, der mittlerweile aufgehört hatte zu schreien und wieder ohnmächtig auf der Liege lag. Chgxon inizierte ihm das Mittel und griff dann zu dann zu seinem Tricorder.

Zuerst zeigte sich dort nichts Neues, doch nach einigen Minuten konnte man erkennen, dass es zu keinen weiteren Zellschädigungen mehr kam. Chgxon schloss daraus, dass dieser Stoff bewirkte, dass es zu keinen weiteren Schädigungen mehr kam und damit hoffentlich auch zu keinen weiteren Todesfällen mehr. Doch gegen die schon vorhandenen Symptome half es nicht. Er hoffte, dass die Standardbehandlungen gegen Strahlenkrankheiten mit dem Zellgenerator da helfen würde, doch er konnte als einzelner nicht so viele Kranke einer solchen Behandlung unterziehen.

Chgxon gab dem Replikator den Auftrag unablässig dieses Mittel zu replizieren. Zusätzlich befahl Chgxon allen Gesunden, die nciht dringend gebraucht wurden, auf die Krankenstation zu kommen, sich mit diesem Stoff auszurüsten und allen Erkrankten diesen Stoff zu verabreichen. Außerdem erstatte er der Brücke noch kurz Bericht. Chgxon füllte eine große Tasche mit dem Mittel und machte sich auf in die Frachträume, viel Arbeit lag nun vor ihm.

 

......und sie saßen direkt vor der Haustür!
 

von Kilur la´ Info  am 31.May.2002 20:35

Kilur grummelte leise, als Telok nach einer kurzen Visite die Brücke wieder verließ. Sie würde jetzt auch lieber etwas anderes machen, als auf der Brücke zu sitzen und zu warten. Ungeduldig fing Kilur an über die Brücke zu wandern.

Zeit verstrich und nichts passierte. Irgendwann meldete sich der Bordarzt wieder. Er hatte ein Mittel gefunden, das verhindern sollte, dass noch weitere Crewmitglieder starben. Außerdem brauchte er alle verfügbaren Offiziere zum Verteilen des Mittels. Kilur schickte den jungen Taktikoffizier zum Arzt in die Krankenstation, auf der Brücke wurde er zur Zeit nicht benötigt.

Kilur ließ ihren Blick über die nun völlig leere Brücke schweifen. Ein komisches Gefühl, so leer war die Brücke sonst nur, wenn sich die Hud'taQ im Dock befand. Genervt setzte sich Kilur in den Kommandosessel und wartete darauf, dass etwas passierte.

 

......und sie saßen direkt vor der Haustür!
 

von Bordarzt Chgxon am 31.May.2002 21:03

Chgxons Tasche war ziemlich schnell wieder leer. Er eilte zur Krankenstation zurück um Nachschunb zu holen. Als er dort ankam, setzte sich der ´ech mit ihm in Verbindung und wies ihn darauf hin, dass er ihm Daten geschickt hatte.

Chgxon seufzte kurz. Na gut, dann machte er das jetzt erst, dann hatte er es hinter sich. Da er 5 Leute gefunden hatte, die ihm beim Verteilen des Mittels halfen, konnte er sich nun auch eine kurze Pause können. Chgxon sah sich die Daten an, es war eine DNS-Sequenz und der ´ech hatte noch irgendwas von cardassianisch gefaselt.

Chgxon sah sich die Sequenz an. Er hatte zwar noch nicht allzu viel mit Cardassianern zu tun gehabt, aber trotzdem schien es ihm so, als ob mit der Sequenz irgendetwas nicht stimmte. Er ließ sich eine die DNS-Sequenz eines Cardassianers vom Computer anzeigen und verglich die beiden.

Chgxon fand heraus, dass die DNS-Sequenz, die Telok ihm geschickt hatte, Basenpaare enthielt, die sonst so nicht vorkamen. Der Bordarzt isolierte diese und schickte dann die isolierten Basenpaare und die neue Sequenz an Telok zurück.

Anschließend füllte der Bordarzt seine Tasche wieder und eilte durch das Schiff.

 

......und sie saßen direkt vor der Haustür!
 

von Telok´ech Info  am 1.Jun.2002 18:13

Es dauerte keine 5 Minuten, bis Chgxon eine Antwort schickte. Sie war allerdings recht kurz ausgefallen, nicht unbedingt, was Telok von einer umfassenden Problemlösung erwartete. Chgxon schrieb lediglich, das er den DNA Code auf die Teile reduziert hatte, die in einem normalen Cardassiansichen GenCode so nicht vorkamen.

Telok wäre da nie drauf gekommen. Die Teile des GenCodes die Chgxon isoliert hatte, waren für ihn nicht auffällig. Es waren genau die Basen, wie sie im ganzen Genstrang vorkamen. Nur in einer, laut Chgxon, unmöglichen Reihenfolge............

Telok lies die speziellen Teile des Gencodes in der Sonde isolieren und markierte sie. Nachdem er den letzten Teil markiert hatte, verschwand der DNA-Strang vom Bildschrim und die Hauptkonsole öffnete sich, er hatte Zugang zu allen Systemen der Sonde.

Telok fand im Logbuch der Sonde herraus, das die Daten, die die Sonde sammelte immer zu den selben Koordinaten gesendet wurden.......

"Telok an Brücke. Ich übermittle die Koordinaten, die ich dem Bordcomputer der Sonde entnehmen konnte. Sofort Kurs setzen und alle anderen Verstärkungseinheiten ebenfalls zu diesen Koordinaten beordern!"

Die Koordinaten waren auf der Seite des Nebels, die Qo'noS zugewand war. Sollten die Cardassianer sich dort wirklich aufhalten, saßen sie buchstäblich vor unser eigenen Haustür....................