Showdown auf der OPS
 

von qoloth am 25.Jan.2003 18:57

qoloth kam beinahe zeitgleich mit der Lady und der Romulanerin vor der OPS an. Er blutete aus zahlreichen Wunden und auch der eine oder andere Phasertreffer war an seiner GHD Spezialrüstung nicht spurlos vorüber gegangen. "Gut, ich freue mich, daß Ihr den Weg hierhin gefunden habt." sagte er mit einem humorlosen Grinsen im Gesicht. "Ich habe Neuigkeiten." sagte er und berichtete der Lady kurz und knapp, was er herausgefunden hatte. Dann deutete er auf die Tür zur OPS. "Momentan habe ich noch die Kontrolle über die OPS, aber ich weiß nicht, wie lang es dauern wird, bis es hier vor Feinden nur so wimmeln wird, Lady. Ich schlage also vor, daß Ihr Euch schleunigst darum bemüht, einige Krieger hierher zu bekommen." Er wandte sich zur Tür und gab einen Code ein. Die Tür öffnete sich und sie betraten die OPS. Überall an den Stationen lagen die Leichen der Krieger herum, die zu dem Zeitpunkt als der Agent qoloths das Kommando übernommen hatte, Dienst getan hatten. Er sah schuldbewußt zur Lady herüber, und deutete auf die Taktische Konsole. "Lady, würdet Ihr die Güte besitzen, Euch um die internen Sensoren und die Verteidigungsanlagen zu kümmern ?" sagte er, während er sich selber der Station des Kommandanten näherte. Er gewahrte kurz der Anzeigen und nickte dann. Einen Seitenblick auf die Romulanerin werfend deutete er an, daß sich jemand darum kümmern müsse, das Dämpfungsfeld zu stabilisieren. "Ihr werdet einen Code benötigen. Er lautet Omega 73 Alpha 4." sagte er und behielt sie unauffällig im Auge, während sie tat, was er gesagt hatte. Zur Sicherheit behielt er die Konsole vor sich im Auge, um im Falle eines Falles eingreifen zu können.

 

Showdown auf der OPS
 

von Lady Lukara II Sa  am 26.Jan.2003 10:55

Ich ging an die Konsole und versuchte sofort die internen Sensoren zu aktivieren. Natürlich funktionierte es nicht. Mit einem heftigen Tritt ging ich gegen die Konsole vor, so das sich eine Seitenklappe öffnete. Fluchend ging ich unter die Konsole und entfernte die entsprechende Abdeckung. Lange hatte ich mich damit nicht mehr auseinandergesetzt. Nach kurzem Überlegen schloss ich einige Schaltkreise kurz und ich hatte wohl mehr Glück als alles andere, denn die inneren Sensoren funktionierten wieder.

Ich konnte feststellen das noch auf diversen Decks gekämpft wurde. Im Maschinenraum herrschte Stille. Die ermittelten Daten gab ich an qoloth weiter...

 

Showdown auf der OPS
 

von qoloth am 27.Jan.2003 20:33

qoloth nickte der Lady zu und analysierte die Scans nochmal selbst. Dann aktivierte er eine Com Verbindung und brüllte beinahe in die Konsole. "Khemara, Kahlest, begebt Euch schleunigst zur OPS, mir ist egal, was Ihr tun müßt, aber Ihr seid in weniger als 5 Minuten hier ! qoloth Ende." Mit einem Seitenblick auf die Romulanerin fragte er sich, was nun mit den Dämpfungsfeldern sei. "Lady, gebt Euren Truppen Befehl, sich an diesen Punkten hier zu verteilen, da werden die Feinde leicht zu überrumpeln sein." sagte er und transferierte die Taktische Ansicht auf Ihre Konsole. Dann plötzlich piepste die Kommunikationskonsole und teilte ihm mit, daß jemand ihn sprechen wollte. "qoloth totlh hier." sagte er kurz und knapp und war recht überrascht, als ein gewisser Commander Bryce von der Sektion 31 sich meldete....

 

Showdown auf der OPS
 

von Khemara am 27.Jan.2003 20:47

Khemara grinste als er qoloths Befehlr hörte, ließ zwei Agenten zurück und rannte los in Richtung OPS. Unterwegs sag er einige Scharmützel,registrierte mit einem grinsen im Gesicht jedoch das die Klingonen die überhand behielten, trotz der unterlegenheit in der Anzahl.

Nachdem der Disruptor weitere feindliche Agenten varporisiert hatte lud Khemara im laufen die Energiezelle nach und bekam währenddessen einen Schuss in die Schulter.

Brüllend vor Wut sprang Khemara über ein umgestürztes Fass und brach dem Agenten eigenhändig das Genick, da sah er auch shcon die Tür der OPS vor so.
Er hob seinen Disruptor auf und klopfte grinsend an die OPS Tür....

 

Showdown auf der OPS
 

von Kahlest, Prioritaetsstufe 4 am 28.Jan.2003 21:22

Kahlest war immer noch dabei die Station von feindlichen Agenten zu säubern, als qoloths neue Befehle eintrafen. Sie hatte sich mit den beiden anderen Agenten so gut es ging von Deck zu Deck vorgearbeitet, doch dadurch, dass die feindlichen Agenten ziemlich verstreut waren und sich immer wieder neu postierten, war dies nicht so einfach gewesen. Einige wichtige Räume der Station hatte sie sichern könne, doch dabei war auch einer der Reservisten drauf gegangen. Als sie einer Übermacht gegenüber standen hatte es ihn erst seinen Arm und dann seinen Kopf gekostet. Kahlest gab dem anderen Reservisten neue Anweisungen und bog dann in den rechten Gang Richtung Turbolift ab. Sie war fast dort angelangt, als sie leise Geräusche hörte. Sie ging in Deckung und wartete, bis sich die Geräusche näherten. Es waren feindliche Agenten, die sich mit gezogenen Waffen näherten. Ehe sie sie entdecken konnte, sprang Kahlest hervor und nutzte den Überraschungseffekt um die beiden auszuschalten. Dann setzte sie ihren Weg fort und gab dem Turbolift die Anweisung sie zur OPS zu bringen. Vor der Tür zu OPS traf sie Khemara, der auch gerade gekommen zu sein schien. Zusammen betraten sie die Ops.

 

Showdown auf der OPS
 

von Thul of Borg  am 28.Jan.2003 21:41

Die Kontrolle des Computerkerns der Forschungsabteilung ergab, dass es zwar einige
Zugriffsversuche aber kein vollständiges Eindringen gegeben hatte. Die alphanumerischen
Codierungen hatten gehalten. Ich ließ gerade die Alphanumerik noch einmal durch ein
Scanraster laufen, als schwere Schläge das Hauptschott der Abteilung erschütterte. Ich
schnappte mir einen Tricorder und scannte den Bereich vor dem Schott. Drei Personen
versuchten sich Zugang zu verschaffen. Ich rief zu Delok hinüber: „Wie sieht es aus? Haben
Sie mittlerweile irgendwelche Ergebnisse wegen der Nanotechnik? Sie wären jetzt langsam
recht wertvoll!“

 

Showdown auf der OPS
 

von Delok am 29.Jan.2003 07:35

Ich nahm einige einstellungen am Tricorder vor, scannte ein paar mal die bewustlosen Agenten, und war der Lösung schon ein wenig näher. "Thul, ich glaube ich hab's" rief ich meinem Boss zu. "Die Naniten funktionieren bei den Agenten wie Neuronen, sie erzeugen neue Verbindungen in deren Gehirnen, wenn man jetzt diese Naniten mit einem modifiziertem Tricorder ausschaltet, müssten die Agenten an absolutem Gedächnisverlust leiden, sie wüden völlig vergessen was sie eigentlich hier machen wollten, Dann könnte man sie problemlos ausschalten."

 

Manchmal kommt es anders als man denkt....
 

von qoloth am 29.Jan.2003 20:35

qoloth grummelte nur etwas vor sich hin, als Khemara und Kahlest eintrafen und deutete jedem der beiden eine Station an, an die sie sich stellen sollten. Dann schaltete er die Anzeigen der internen Sensoren auf denHauptschirm und räusperte sich. Alle wandten sich dem Hauptschirm zu und hörten ihm zu. "Wie Ihr alle sehen dürftet, steht es recht mies um die Base. Über 3/4 der Base sind in der Hand der feindlichen Agenten. Obwohl wir nun schon sehr viele Agenten ausgeschaltet haben, kommen immer wieder neue nach. Wir müssen also schleunigst versuchen, die Quelle dieses schier unendlichen Nachschubs ergründen." Er drehte sich um und gab Khemara ein Zeichen.

"Du Khemara, wirst umgehend die Sektionen 2a bis 3c durchkämmen. Laut den Sensorenanzeigen der nun modifizierten Internen Sensoren wirst du dort irgendwo das Hauptquartier des Breen Geheimdienstes finden. Nimm mit, wen und was immer du brauchst, und sorge dafür, daß dort kein Stein mehr auf dem anderen bleibt. Nachdem das Gebiet gesäubert wurde, lade sämtliche relevanten Daten von deren Terminals und PADD´s und vernichte dann selbige." Er knurrte ungehalten und wandte sich dann Kahlest zu.

"Du wirst die Sektionen 6f bis 3h absuchen. Irgendwo dort befindet sich laut den Anzeigen das Hauptquartier der Romulanischen Tal Shiar. Für dich gelten dieselben Befehle, lösche die vorhandene feindliche Crew aus, lade alle Daten herunter und vernichte dann die Terminals."

Er drehte sich zur Lady und der Romulanerin um und knurrte leise in Richtung der Romulanerin. "My Lady, Ihr erinnert Euch doch sicherlich an die Umbauten, die ich seinerzeit hier installieren ließ, die aufgrund bedauerlicher Umstände zerstört werden mußten ?" Er knurrte leise und nahm sich einige Sekunden Zeit, ihren leicht schadenfrohen Gesichtsausdruck zu registrieren, bevor er weiter redete. "Nun, die meisten dieser Einrichtungen waren zu dem Zweck installiert worden, so eine Eskalation wie diese hier zu vermeiden. Wie dem auch sei, es gibt eine Einrichtung auf dieser Base, die damals nicht vernichtet wurde. Dabei handelt es sich um ein kryogenisches Labor, wo 6...nennen wir es mal "manipulierte" Krieger im Tiefschlaf auf genau einen solchen Moment warten. Ich brauche Eure Hilfe, um sie zu wecken." Er deutete auf eine Konsole etwa zwei MEter neben ihm und wartete geduldig bis sie sich endlich dazu entschloß, dorthin zu gehen. "Tut einfach was ich Euch sage." Er deutete ihr an, den Finge rin eine Aussparung zu legen. Die Konsole schien bisher nicht an diesem Platz gewesen zu sein, jedenfalls hatte sie sie offenbar bisher noch nie gesehen. Ihr Blick verriet ihm, was sie da gerade gedacht hatte, denn er lachte kurz leise auf und nickte. "Ihr habt Recht, diese Konsole seht Ihr nur, weil ich das so wünsche." Sie knurrte ihn unverhohlen an, doch legte dann gehorsam den Finge rin die Aussparung. Sie erschrak ein wenig, als die Lanzette im Inneren des Terminals hervorschoß und ihren Finger leicht anritzte, so daß einige wenige Blutstropfen hervorquollen. Ein Scanner, ein altmodisch anmutendes Exemplar, analysierte das Blut und die DNS Sequenz und piepste dann nach Abschluß der Analyse. "So, jetzt bin ich wohl dran." sagte er und tat das Selbe an seiner Seite der Konsole. Wenige Minuten später erwachten 6 uralte Krieger aus ihrem Kryoschlaf.....

 

Manchmal kommt es anders als man denkt....
 

von Lady Lukara II Sa  am 29.Jan.2003 21:38

"Verdammt, darüber werden wir noch reden!!!" knurrte ich ihn an. Ich konnte es kaum fassen, ich war der Ansicht, das alles was er heimlich auf dieser Base installierte hatte, vernichtet worden ist. Wie ich nun bemerken musste, hatte ich mich darin getäuscht.

Ich wandte mich an die Romulanierin. "Wir werden mit allen Mitteln die Brücke verteidigen, egal was auf uns zukommen mag!" befahl ich ihr. Ich schaute mir nocheimal die Daten der inneren Sensoren an und musste feststellen, das sich einige der Feinde auf die Brücke zubewegten. "Haltet Euch alle bereit!" brüllte ich...

 

Manchmal kommt es anders als man denkt....
 

von Khemara am 31.Jan.2003 13:35

Khemara nickte,nahm wieder seinen Spezialdisruptor in die Hand und ging zu seinen Reservisten vor der Tür.
"Die Breen erwarten uns,wir sollen keinen Stein auf dem anderen lassen. Das selbte gilt für die Moleküle der Breen, keiner soll überleben! Wer ein Terminal findet,sagt es mir!", sagte Khemara mit einem grinsen und ging vor in Richtung der von qoloth angegeben Sektionen...

 

Manchmal kommt es anders als man denkt....
 

von qoloth am 31.Jan.2003 19:22

Die Kryokrieger waren innerhalb weniger Sekunden einsatzbereit, und ihre Programmierung sah nicht vor, auch nur ein Lebewesen am Leben zu lassen, daß nicht Klingonisch war. qoloth fluchte kurz und schickte einen Befehl an die Neuroimplantate der Krieger, der vorsah, daß sämtliche Individuen die nicht klingonisch waren, liquidiert werden sollten, außer Verbündete und harmlose. Es hatte eine Weile gedauert den Befehl zu schreiben, aber schließlich waren die Krieger umprogrammiert, und begannen damit, die feindlichenAgenten nach und nach zu liquidieren.

Die Schreie der feindlichen Agenten waren beinahe auf der gesamtenBase zu hören, doch einer nach dem anderen wurden sie regelrecht abgeschlachtet. Und dennoch, trotz der Kryokrieger, es waren einfach viel zu viele, als daß die Säuberung schnell vonstatten hätte gehen können. Immerhin ein Gutes konnte qoloth der Sache abgewinnen, es kamen keine neuen Feinde nach.

Nach und nach erloschen jedoch auch die Lebenszeichen der Krykrieger, und schließlich, nachdem der hundertste feindliche Agent besiegt war, erstarb das monotone Piepen der Lebensanzeige des letzten Kryokriegers. "Immerhin hatten sie Erfolg, nur noch etwa 100 weitere Feinde, und kein Nachschub mehr." grummelte er in Richtung der Lady, und er sagte kein Wort mehr über seine Kryo´s. Dann wurde der Krach außerhalb der OPS plötzlich lauter, und einBlick auf die Sensoren zeigte ihm, daß draußen gut 20 feindliche Agenten versuchten, die OPS einzunehmen...."Ich schätze jetzt gehts rund." sagte er und grinste. Er zückte sein meq´letH und stürmte auf dieMEute los, nachdem er die Tür geöffnet hatte. "HegHlumeH qaq jajvam !" entsprang es seiner Kehle, als er dem ersten Angreifer den Kopf abtrennte.....

 

Manchmal kommt es anders als man denkt....
 

von Enarrain Tialla Selak am 1.Feb.2003 14:40

"Wie ihr wünscht Lady Lukara."Tialla lächelte und wirkte amüsiert."Wisst ihr es hat durchaus seinen grund das das Romulanische Imperium so gross ist und das hat nur wenig mit dem geheimdienst sondern mehr mit dem Militär zu tun."Tialla überprüfte ihren Disruptor und begab sich in Position

 

Manchmal kommt es anders als man denkt....
 

von Khemara am 9.Feb.2003 17:24

Khemara erreichte die letzte Sektion die er zu säubern hatte. Statt die Daten der PADD's zu übertragen schleppte er sie mit sich rum, zu sehr schrie sein Blut nach dem Kampf als das er seine zeit mit dem Übertragen jedes Datenbits verbringen wollte. Die Daten der Konsolen hatte er auf weiter PADD's kopiert und danach ein hübsches Feuerwerk im Gang veranstalltet. Grinsend erinnerte er sich wie der brennende Breen in eine Luftschleuse gerannt war,die dank einem Agenten des GHD das Feuer aufgrund von Sauerstoff mangel erstickte.

"Dies ist die letzte Sektion,achtet auf das Hauptquartier,es muss hier irgendwo sein. Wer es findet kriegt ein Fass 2236'er", wohlwissend das dies seine Agenten anspornen würde schickte der den Breen der den Zugang zur Sektion bewachte mit einem schlag seines mek'leths zu Boden.

 

Manchmal kommt es anders als man denkt....
 

von Kahlest, Prioritaetsstufe 4  am 13.Feb.2003 20:55

Kahlest nickte und verließ die OPS, wobei sie 2 Agenten ein Handzeichen gab ihr zu folgen. Mit dem Turbolift fuhr sie bis auf ein Deck an die betroffenen Sektionen heran und setzte ihren Weg anschließend durch die Wartungsschächte fort. Kurz bevor sie an den Sektionen angekommen war, nahm sie mit ihrem Tricorder einen Scan vor um sich einen Überblick über die Situation zu verschaffen. In 4 Räumen hielten sich insgesamt 30 Romulaner auf. An sich hätte sie das so erledigt, doch sie wollte nicht das Leben von Agenten aufs Spiel setzen, die noch gebraucht wurden. Sie gab den beiden anderen Agenten ein Zeichen sich wieder auf ein Deck höher zurückzuziehen. Als sie aus dem Schacht geklettert war, eilte Kahlest zielstrebig auf eine Konsole zu und versuchte Zugriff auf die Umweltkontrollen zu erlangen. Sie knurrte, als sie auf Sperren des Tal Shiar stieß. Doch der Tal Shiar war auch nicht ohne Fehler und so hatte Kahlest diese Schwierigkeit bald überwunden. Ihre Hände glitten über die Konsole und Sekunden später strömte aus den Lüftungssystemen im Tal Shiar Hauptquartier ein höchst giftiges Gas. Zufrieden stellte Kahlest sich vor, wie die Romulaner elendig sterben würden. Nach ein paar Minuten gab sie den Umweltkontrollen den Befehl die Luft wieder zu reinigen und sie kletterten durch die Wartungsschächte zurück zu den Sektionen. Kahlest stieß das Gitter weg und sprang in den Raum. Sie blickte sich um. Auf dem Boden lagen die toten Romulaner. Sie schickte die beiden anderen Agenten in die anderen Räume und begab sich dann an die Terminals. Nachdem sie alle romulanische Sperren in der Base aufgehoben hatte, begann sie die Daten der Romulaner zu übertragen. Anschließend griff sie nach ihrem Spezialdisruptor, trat eine Schritte zurück und zielte der Reihe nach auf alle Terminals. Sie drehte sich um und ging neben den romulanischen Leichen in die Hocke. Das ein oder andere Gesicht kam ihr bekannt vor. Kurz darauf kamen die beiden Agenten zurück, die die selbe Arbeit in dern anderen Räumen erledigt hatten, die von den Romulanern "befallen" waren. Kahlest aktivierte ihren Kommunikator.
"Kahlest an qoloth: Die Romulaner werden uns keine Probleme mehr machen. Wie lauten Eure weiteren Befehle, totlh?"

 

Manchmal kommt es anders als man denkt....
 

von qoloth am 17.Feb.2003 22:45

qoloth tippte auf seinen Kommunikator und sprach sehr leise aber die Befriedigung in seiner Stimme konnte einfach niemand überhören. "Das wärs eigentlich. Die Bedrohungen sind liquidiert. Die Breen und die Cardassianer wurden zurückgeschlagen, ebenso die Romulaner. Einige Sektion 31 Spinner scheinen sich noch hier rumzutreiben, aber das ist Sache von Commander Bryce." qoloth wußte, daß Kahlest ihn kannte, daher bedurfte es keiner weiteren Erklärung. "Ihr könnt ihm ja dabei helfen." sagte er lachend und deaktivierte die Verbindung.

 

Intrigantes, Geheimes und Undurchschaubares...
 

von qoloth am 31.Jan.2003 19:39

qoloth und die LAdy hatten gerade die meisten der Feinde erlegt, und die restlichen in die Flucht getrieben, als der Anruf von Bryce kam. qoloth knurrte laut und aktivierte seinen Kommunikator. "lu´, ich werde Euch dort treffen. Geht in den Turbolift an Sektion 12d und nennt als Ziel "mel´vagH". Der Turbolift wird Euch dort hinbringen." Dann stürmte er selbst los, ohne den beiden anderen zu sagen, wo er hinging.

In dem kleinen GHD Raum, eine weitere Installation, von der Lukara nichts wußte, kam qoloth genau einen Moment vor Bryce an. Der Turbolift entpuppte sich als geheimer Transporter, und Bryce schien nicht schlecht zu staunen, als er vor qoloth materialisierte, der mit gezücktem me´letH vor ihm stand und ihn grimmig anstarrte. "Nun, ich höre ?" sagte er in leisem, aber umso gefährlicherem Ton....

 

Intrigantes, Geheimes und Undurchschaubares...
 

von Commander Bryce am 9.Feb.2003 17:18

"Nettes Spielzeug!Es stimmt also was man über den GHD sagt, gefährlich und verspielt.", sagte Bryce grinsend, wohlwissend das es sein letzter Satz gewesen sein könnte wenn er nicht absolut selbstsicher rüber kommt. Er sah sich im Raum um. "Nun,wie ich euch schon mitteilte bin ich im offizielen Auftrag der Sektion 31 hier. Eine radikale Splittergruppe, die meint das Klingonen nur zum Sterben, nicht zum kämpfen geboren worden sind, haben sich mit Romulanern,Breen und Cardassianern verbündet. Die Cardassianer habt ihr bereits beseitigt, die Brenn werden grade erledigt und die ROmulaner hebt ihr euch auf da es ihre Nanosonden sind, die das Chaos verursachen. Ich muss wirklich gestehen,eure Akte wird euch nicht gerecht."....

 

Intrigantes, Geheimes und Undurchschaubares...
 

von qoloth am 13.Feb.2003 20:11

qoloth grinste schief und deutete auf eines der Terminals. "Ihr könnt Euch im Gegenzug gerne Eure Akte ansehen. Ich fürchte, sie dürfte zu großzügig ausgefallen sein." Er lachte kurz auf und sah dann wieder recht ernst drein. "Ihr seid also hier, um Eure Leute zurückzupfeifen. Nun denn, ich werde Euch nciht aufhalten, aber es könnte sein, daß es nicht mehr viel zurückzupfeifen gibt, wenn wir mit ihnen fertig sind." Er sah ihn an und wartete gespannt, was Bryce wohl sagen würde...

 

Intrigantes, Geheimes und Undurchschaubares...
 

von Commander Bryce am 13.Feb.2003 22:03

Bryce schaute qoloth an.
"Ihr meint ihr habt die Sache breits selbst in die Hand genommen?Nun,mich würde interessieren wie die Klingonische Vorgehensweise bei so etwas ist.Aber wie auch immer,solltet ihr mir einen lebend übergeben können,wird er sicherlich den Rest seines Lebens auf Alverus Prime sitzen und in netten Bergwerken arbeiten"
Bryce lachte bei diesen Worten als er qoloth's verständislosen Blick sah und ihm erklärte:"Alverus Prime ist ein wohlgehütete Geheimnis,ich bin sicher Ihr habt etwas ähnliches."

 

Intrigantes, Geheimes und Undurchschaubares...
 

von qoloth am 17.Feb.2003 22:36

qoloth lachte ein humorloses kaltes Lachen. "Ich hatte nicht gedacht, daß die UFP eine solche Einrichtung besitzt. Und ja, sowas besitzen wir auch, aber macht Euch ncihts draus, wenn Ihr nicht rausfindet wo und was. Wie solltet Ihr auch !" Er lachte laut auf und diesmal war es die unverhohlene, jahrelang wohlgepflegte Arroganz des GHD Chefs, die in dem Gelächter lag. "Wie ich meinen Sensorenanzeigen entnehmen kann, gibt es noch ein paar Überlebende Eurer Abtrünnigen. Wenn Ihr Euch beeilt, dann könnt Ihr sie wohl noch 'retten'."