Der letzte Kampf
 

von qoloth totlh, KGHD, Prioritätsstufe 5 am 12.Jan.2003 02:47

Es war "Nacht" auf der Base, als der Schatten, der sich als vermummter Krieger entpuppte, unerkannt auf der Kommandobrücke der Base hinter dem Taktischen Offizier auftauchte und ihm lautlos das Genick brach. Auf der OPS waren noch gut sieben weitere Offiziere, und mehr als 20 weitere konnten jederzeit die OPS betreten. Der Krieger gab eine rasche Abfolge von Befehlen ein und duckte sich dann sofort hinter das Pult, während er sich ein kleines Gerät auf Mund und Nase setzte, das an den Seiten zwei rot leuchtende Anzeigen besaß. Wenige Sekunden später begann das stationseigene Lüftungssystem, den Sauerstoff aus der OPS und dem dahinte rliegenden Bereitschaftsraum zu saugen und stattdessen ein schnell wirksames Nervengift einzuleiten. Nicht einmal eine Minute nach dem Befehl waren alle Offiziere tot und die Umweltkontrolle kam dem zuvor eingegebenen Befehl nach, die Luft wieder zu normalisieren, während der vermummte Krieger sich erhob, das Atemgerät wegsteckte und sich nach dem Betätigen einiger Schaltflächen mittels einer Disruptorsalve selbst in Luft auflöste.

qoloth saß in seinem Sessel, als die Meldung hereinkam. "In Ordnung...dann muß es wohl so sein." sagte er seufzend zu der ihn umgebenden Stille seines Bereitschaftsraumes im GHD Hauptquartier. Das Piepsen seines Terminals setzte ihn davon in Kenntnis, daß Operation Säuberung begonnen hatte. Jetzt konnte sie nicht mehr aufgehalten werden, es war zu spät. Er seufzte ein weiteres Mal und öffnete einen Kanal zu Lady Lukara. Nicht sonderlich überrascht stellte er fest, daß das Terminal nicht aktiv war. Er umging die Kontrollen und wenige Sekunden später erschien sein Gesicht auf dem Terminal der Lady.

"Lady Lukara,

es ist mir wie immer eine besondere Freude, Euch zu sehen." sagte er und wäre die Situation nicht diejenige gewesen, die sie nunmal leider wahr, hätte ihm ihr verdutzter Gesichtsausdruck ein herzhaftes Lachen entlocken können. "Wie Ihr sicher feststellen könnt, befindet sich die OPS Eurer Station derzeit nicht mehr unter Eurer Kontrolle." Wie als ob er es ihr noch beweisen müsse, gab er einen Befehl ein und der stille Alarm, der nur dem Kommandanten der Base galt, schlug an. "Wie Ihr seht habe ich die totale Kontrolle über dsämtliche Systeme der Base. Die Lage erforderte leider diese Vorgehensweise. Auf der Base befinden sich feindlich gesinnte Individuen. Mir wäre es lieber, es handelte sich nur um eine fremde Macht, doch die Bedrohung geht von mehreren Seiten aus. Ein neues Zeitalter des Krieges hat begonnen, werte Lady. Und dieser Krieg wird leider nicht auf die herkömmliche Weise geführt und glaubt mir, in dieser Situation wäre mir die herkömmliche Weise erheblich lieber gewesen." Er gab ihr gar keine Chance, etwas zu erwidern, sondern gab erneut einige Befehle ein. Ein Untermenü des Terminals der Lady öffnete sich und zeigte Daten an über einige Leute. "Kontrolliert durch die Romulaner, die Breen und die Cardassianer treiben einige Leute Ihr Unwesen auf der Station, die man nicht als Feinde erkennen würde. Die Daten die ihr nun seht belegen es. Die Kontrolle reicht von Nanosonden über Telepathie bis hin zu simplen Doppelagenten." Er seufzte unverhohlen und sendete weitere Informationen. "Wenn es nur das wäre....Die feindlichen Agenten haben bereits begonnen, ihre Ziele zu liquidieren, und die Station mit Minen und Bomben zu versehen. Ich werd emich nun darum kümmern müssen, werte Lady. Ich schlage vor, Ihr tut dasselbe. Qapla´

HegHlumeH QaQ jajvam !"

Erschaltete die Verbindung ab und machte sich auf den Weg in den Hangar des GHD Hauptquartieres, wo er einen Kreuzer der K´Vort Klasse bestieg, der ihn auf direktem Weg zur Base bringen würde.

An anderer Stelle, tief im Inneren der Base, begannen einige Händler, die an der Base angelegt hatten, sich zusammenzurotten, von der Programmierung die man ihnen per Nanosonden und Gedankenkontrolle tief eingeimpft hatte getrieben. Phaser, Disruptoren und Trilithiumbomben wurden ausgeteilt, und die Truppe machte sich auf den Weg in den Hauptcomputerraum. Einige Krieger schöpften Verdacht, doch sie lebten nicht lange genug, um diesen Verdacht ihren Vorgesetzten zu melden. Als die internen Sensoren automatisch Eindringlingsalarm gaben, war es bereits zu spät, die Feinde standen bereits vor der Tür des Computerkerns. Nur die von qoloth eingegebene Sperre und das Ebene 12 Kraftfeld hinderten sie vorerst noch daran, ihr Werk zu beginnen.....

 

Der letzte Kampf
 

von qoloth totlh am 12.Jan.2003 03:00

qoloth seufzte tief und begab sich in den TR des Schiffes. Einige Routinen und Kontrollen umgehend ließ er sich direkt in den Bereitschaftsraum der Lady beamen. Auf den Anzeigen des Schiffes waren vor seinem Transport die letzten Neuigkeiten zu sehen gewesen, und was er sah, versetzte ihn in tiefes Erstaunen und jagte selbst ihm eine Gänsehaut über den Rücken. Die Zahl der feindlichen Agenten war in den letzten vier Stunden um den Faktor 9 gestiegen, und er schätzte, daß gut und gerne weitere 150 Agenten in Kürze zu ebensolchen wurden....Das Hinterhältige daran war, daß sie es nicht aus eigenem Antrieb taten, sondern durch Romulanische Nanosonden und weiteres Gerät dazu verleitet wurden. Er knurrte laut und rief per Intercom die Lady. "Kommt so schnell Ihr könnt in Euren Bereitschaftsraum, ich erwarte Euch." Mehr sagte er nicht. Er nahm sein bet´letH aus der Halterung an seinem Rücken, griff mit der anderen Hand zu seinem Disruptor und verfluchte in Gedanken seine Unachtsamkeit. Hinter ihm polterte es laut und ein Malcorianischer Händler, der nun mit Sicherheit icht mehr nur ein Händler war, stand mit einem Phaser beewaffnet hinte rihm. qoloth drehte sich blitzschnell um und zielte mit dem Disruptor auf den Händler. Er ließ sich schräg seitlich nach hinten fallen und feuerte, doch der Malcorianer schoß ebenfalls und erwischte woloth an der Schulter, während er selber von einem tödlichen Disruptorstoß getroffen wurde. qoloth ächzte vor Schmerzen, zwang sich aber, den Schmerz zu ignorieren und rappelte sich wieder hoch. Die stark blutende Wunde, die der Phaser gerissen hatte, schmerzte wie die Hölle, doch er stand auf und steckte seine Waffen wieder in ihre Halterungen, um den Tricorder zu benutzen. Wie er es sich gedacht hatte, die Nanosnden hatten gut zwei Drittel des Malcorianers okkupiert und sendeten trotz dessen Tod weiterhin Daten, während sie wiederum weitere Daten zu empfangen schienen. qoloth nahm den Disruptor hervor und desintegrierte den Malcorianer. "Einer weniger....gut 200 die noch bleiben." sagte er mit schmerzverzerrter Stimme und nahm das Hypospray aus seiner Tasche und injizierte sich die Schmerzmittel.

Wenige Sekunden später stürmte auch schon Lady Lukara herein, in voller Kampfausrüstung und mit sichtlich schlechter Laune. "Seid mir gegrüßt, werte Lady." sagte er, legte eine sichtlich angestrengte Mine auf, nahm den Disruptor hervor und feuerte in ihre Richtung. Hinter ihr sank ein weiterer Angreifer in die Knie und war tot, bevor er den Boden erreichte. "Es wäre sicher besser, Ihr kämt herein und riegelt den Raum ab. Außerdem emfpehle ich höchste Alarmstufe. Es befinden sich noch mindestens 198 weitere Verräter an Bord der Base....." Dann sank er mit schmerzverzerrtem Gesicht in den Stuhl und sah sie an...

 

Alarm Rot für ALLE!!!
 

von Lady Lukara II Sa  am 12.Jan.2003 15:33

Noch im Laufen zu meinem Bereitschaftsraum gab ich Alarm rot und allamierte sämtliches Sicherheitspersonal und jeden Krieger der zur Verfügung stand gegen die Feinde vorzugehen. Als ich meinen Raum betrat hatte ich nicht übel Lust qoloth eine direkte Gerade ins Gesicht zu schlagen.

Ich verriegelte den Raum und sah ihn an "Was bei Kahless geht hier vor, wo kommen die plötzlich alle her..... und vorallem..... wer steckt dahinter??" fauchte ich ihn an. Dafür das er mir gerade das Leben gerettet hatte, verlor ich kein Wort.

 

Alarm Rot für ALLE!!!
 

von qoloth am 12.Jan.2003 17:25

qoloth lächelte schief und ohne die geringste Spur von Humor. "Wie ich sehe, habt Ihr Eure Transmissionen noch nicht gelesen, my Lady. Ich hatte gedacht, die 4 rep´s die ich bisher fast gebraucht habe, hätten dafür ausgereicht." Er grinste schief, und auch dieses Grinsen konnte nicht mit der geringsten Spur von Humor glänzen. "Aber ich werde es Euch gern noch einmal ausführlich erklären, wenn Ihr dies wünschen solltet." Er zog ein kleines Gerät aus einer seiner Taschen und aktivierte es. Augenblicklich war der Raum von einem schier unerträglich lauten Summgeräusch erfüllt, das etwa vier bis fünf Sekunden anhielt, bevor es sich zu einem sehr leisen Hintergrundsurren veränderte. Ein Blick auf seinen Tricorder genügte, um ihm klarzumachen, wieviele ungebtene Gäste bereits versuchten, in den Bereitschaftsraum der Lady zu gelangen. "Während wir hier ein gemütliches Pläuschchen halten, versuchen etwa 20 Personen, die den verschiedensten Rassen angehören, per Transporter und durch diese Tür in diesen Raum zu gelangen, ich schlage also vor, wir fassen uns möglichst kurz. Die Urheber dieser Verschwörung könnt Ihr Euch aussuchen. Diese Händler dort draußen beispielsweise sind ausnahmslos Malcorianer, Yridianer und Menschen. Sie werden allesamt von Nanosonden kontrolliert, die über zwei Drittel ihres Körpers okkupieren. Diese Nanosonden sind Romulanischen Ursprungs. Dann sind da noch die Andorianischen Diplomaten, die Cardassianischen Offiziere des Galor Klasse Schiffes im Orbit und die Terraner, die sich hier ständig rumtreiben. Viele davon sind telepathisch programmiert worden, einige sind schlicht Agenten und dann ist da noch ein kleiner Teil an Söldnern und anderem Gewürm, das für den richtigen Betrag an Krediteinheiten so ziemlich alles tut."

Er hielt kurz inne, um auf den Tricorder zu sehen. "Entschuldigt mich kurz." sagte er und erhob sich umständlich und sichtlich von Schmerzen geplagt von dem Stuhl und ging an ihr Terminal. Noch bevor sie einwenden konnte, daß er ohne ihre Zugangscodes nichts damit anfangen würde können, tippte er kurz auf dem Tricorder und wenige Sekunden später aktivierte sich das Terminal. Er gab einige wenige Befehle ein und wandte sich dann wieder der Lady zu. "Die OPS ist von einem meiner Agenten gesichert worden, bevor er sich selbst ausgeschaltet hat. Die Angreifer können jedenfalls nicht dorthin. Allerdings lungert ein großer Teil davon vor den Maschinenräumen und dem Computerkern herum. Ich weiß nicht, wie lange ich diese Gebiete noch absichern kann."

Er sah sie an und wartete
.

 

Alarm Rot für ALLE!!!
 

von Enarrain Tialla Selak am 12.Jan.2003 20:24

Tialla hörte den Roten Alarm und aktivierte ihren Disruptor.Sie aktivierte ihren kommunikator "Selak an Lukara'Sa gibt es ein Problem...kann ich irgendwie behilflich sein?"

 

Alarm Rot für ALLE!!!
 

von qoloth am 12.Jan.2003 20:34

qoloth hörte mißmutig zu, als dieser Funkspruch über den Kommunikator der Lady kam. Er justierte das Dämpgunsfeld neu und sah derLady in die Augen. "Das ist doch diese Romulanerin." Er winkte ab, als die Lady etwas entsprechendes erwidern wollte. "Ich weiß es eben." sagte er ausweichend. "Ich wäre vorischtig, was ich ihr sage, wenn ich Ihr wäre. Erinnert Euch an meine Worte, diese Nanosonden sind Romulanischen Ursprungs...." Mehr sagte er nicht, sondern justierte das Dämpfungsfeld wieder so, daß der Funkspruch der Romulanerin durchkam....

 

Alarm Rot für ALLE!!!
 

von Lady Lukara II Sa  am 12.Jan.2003 22:08

wir könnten aber herausfinden wie loyal sie wirklich ist, denn sie hat schliesslich Asyl beantragt. Ich werde sie herzitieren und wir werden sehen, was sie uns erzählt.

Als ich meine Komm betätigt hatte, sagte ich ihr, das man sie direkt in meinen Bereitscahftsraum beamen wird....

Nun stand Tialla vor mir:" Nun erzählt mir, was ihr mir zu den Vorfällen berichten könnt, die hier gerade im Gange sind!"

 

Alarm Rot für ALLE!!!
 

von Enarrain Tialla Selak am 12.Jan.2003 22:13

"Welche Vorfälle? Ich hörte den Alarm und bot meine Hilfe an es tut mir leid das ich nichts weiteres weiss.Ich werde mich jedoch jeglichem verhör unterziehen damit sie mir glauben schenken können."Tialla sah zu den beiden klingonen und wartete auf deren entscheidung

 

Alarm Rot für ALLE!!!
 

von Lady Lukara II Sa Info am 12.Jan.2003 22:25

Ich sah qoloth an: "Ich bin der Ansicht, Ihr solltet mit unserem Besuch sprechen..... ihr seid der der am besten informiert ist!"

Mit den Worten nahm ich einige Schritte Abstand und begann auf und ab zu laufen und mir Gedanken darüber zu machen, wie man die "Mutanten" aufhalten könnte.... ohne auch nur ein Wort der Unterhaltung zu verpassen...

 

Alarm Rot für ALLE!!!
 

von qoloth am 12.Jan.2003 22:39

qoloth nickte unmerklich und wandte sich der Romulanerin zu, ohne einen Hehl daraus zu machen, wie wenig er für deren Rasse übrig hatte.

"Einige Händler und Besucher dieser Base scheinen plötzlich völlig verrückt zu spielen, und ich erwarte Antworten auf gewisse Fragen, Romulanerin. Wie erklärt Ihr Euch beispielsweise diese Tricorderanzeigen ?" Er schaltete einige Anzeigen auf den Sichtschirm auf und deutete darauf. "Diese Nanosonden dürftet Ihr kennen, sind sie doch Romulanischen Ursprungs. Ich brauche Euch deren Funktion wohl kaum zu erklären." Er wartete ihre Antwort gar nicht erst ab, sondern drehte sich um, sah zum Aussichtsfenster raus und fuhr fort.

"Dann würde mich noch rasend interessieren, wie der Tal Shiar es geschafft hat, eine so große Menge von Unschuldigen für seine Zwecke zu 'rekrutieren'. Nicht, daß ich das nicht auch könnte, wenn mir etwas daran läge, doch ich stelle mir den Aufwand der nötig wäre, das Verschwinden dieser Leute zu erklären, sehr enorm vor. Versteht mich nicht falsch, ich meine, wenn es erstmal soweit für deren Angriff ist, ist dies ohnehin egal, aber wie erklärt man die 2 tägige Frist, die nötig ist, um sie so zu programmieren ?" Er knurrte laut. "Und seit wann arbeiten Tal Shiar, Obsidianischer Orden und der Geheimdienst der Breen zusammen ? Und dann würde mich noch interessieren, wieso Ihr so bereitwillig Eure Hilfe und Euer Wissen angeboten habt. Und verschont mich mit dem Gefasel, daß ich bereits kenne. Ich weiß von Eurem Asylantrag, ich kenne nur Eure Beweggründe...die wirklichen, noch nicht. Ihr redet viel, meine Teure, verschweigt aber mindestens das Dopellte." sagte er und drehte sich wieder zu ihr um. "Eure Antworten erwarte ich bereits gespannt." Er knurrte erneut, unterbrach sie dann aber bevor sie antworten konnte, indem er zum Kommunikator griff. "Kahlest, Khemara, Eure Hilfe ist erforderlich. Verlaßt die Sphäre und beamt Euch unter Zuhilfenahme der von mir eben gesendeten Transpondercodes direkt zu meiner Position. qoloth Ende." Dann wandte er sich wieder an seine Gegenüber und sah sie mit ausdrucksloser Mine an.....

 

Alarm Rot für ALLE!!!
 

von Enarrain Tialla Selak am 12.Jan.2003 23:41

"Ihr wollt meine beweggründe kennenlernen hmm gut es sei,keine Mutter sollte ihr Kind zu grabe tragen.Meine Tochter wurde vom Tal'Shiar versehentlich liquidiert weil sie sich in einer Menge befand die zufälligerweise gegen solche Aktionen protestierte...mein Gefährte starb vor zwei Monaten bei einem Transporterunfall ein zufall? Ich glaube nein ich floh vor dem tal'shiar ich selbst bin keine echte Rihannsu sondern Remusbewohnerin alles was ich euch liefern kann sind mein wissen über Romulanische Taktike strategien alles was ich in meiner Position über das Militär weiss aber nichts über den Tal'shiar weil ich darüber nichts weiss.Ich bin Soldat gewesen und bin es noch und werde es immer sein."Tialla wirkte wütend und der schmerz über den verlust von Kind und Gefährten.(Diese dinge passierten tatsächlich und sind in den Nachrichtencomputer der Romulaner gespeichert)"Ich will rache für den Tod meiner Familie,ich denke ihr könnt das verstehen Lukara...."

 

Alarm Rot für ALLE!!!
 

von Lady Lukara II Sa  am 13.Jan.2003 10:01

Das ist nicht viel... um nicht zu sagen... nichts was ihr uns da erzählen könnt..... aber ich bin sicher ihr könnt Einschätzungen abgeben, denn schliesslich kennt ihr die Romulaner und das sicher besser als wir.

Also... was denkt ihr, warum greifen die Romulaner auf diese Art und Weise eine klingonische Base an......... fragte ich dazwischen...

 

Alarm Rot für ALLE!!!
 

von Enarrain Tialla Selak am 13.Jan.2003 10:29

Tialla dachte nach."Ich bin keine so wertvolle beute die Romulaner müssen glauben das ihr etwas besitzt das deren aufmerksamkeit erregt vielleicht etwas wie das Omega Partikel etwas das das gleichgewicht der Macht in diesem Quadranten zu gunsten der beteiligten Mächte kippen könnte...ich kann mir nur nicht vorstellen was.Und eine so grosse anzahl an leuten umzudrehen das hätte der Tal'shiar auch alleine geschafft...und zwar ohne mühe wiso sie sich mit den Breen und den Cardassianern zusammentun verstehe ich nicht...vor allem nicht in anbetracht der Vorfälle zwischen breen und Romulanern in den letzten Monaten."Tialla sieht dabei kurz zu Lukara."Und um diese Basis auszuschalten hätten auch einige wenige Agenten gereicht...und für einen Test dieser neuen ausrüstung sind es zuviele Personen." Tialla setzte sich und überlegte....

 

Alarm Rot für ALLE!!!
 

von Kahlest, Prioritaetsstufe 4  am 13.Jan.2003 12:19

Kaum dass qoloth den Kanal wieder geschlossen hatte, trafen auch schon die Transportercodes ein. Kahlest rief Khemara zu sich, gab dem Transporter die nötigen Daten und leitete den Transport ein. Sekunden später befanden sich Khemara und Kahlest bei qoloth.
"qaleghneS Sa', totlh", begrüßte sie die beiden kurz und warf dabei einen kritischen Blick zu der Romulanerin. Dann blickte sie wieder zu qoloth. "Wie lauten Eure Befehle?"

 

Alarm Rot für ALLE!!!
 

von Khemara am 13.Jan.2003 13:44

Khemara erreichte Kahlest und bevor er wirklich wußte wie ihm geschah wurde er auch schon in den Bereitschaftsraum der Sa' gebeamt.
Seine erste instinktive Handlung war, dass er sein Mek'leth zog und sich umschaute,er erblickte die Sa' und den totlh salutierte und grüße beide mit einem zackigen "qaleghneS'"
Er sah sich um und erwartete weitere Befehle´ohne jedoch die Romulanerin aus den Augen zu lassen....

 

Alarm Rot für ALLE!!!
 

von qoloth am 13.Jan.2003 18:26

qoloth hatte sich den Bericht der Romulanerin gut angehört, und auch das kurze Zwiegespräch zwischen Lukara und ihr war ihm nicht entgangen, doch er entgegnete nicht sofort etwas darauf, sondern wandte sich seinen Agenten zu, die angekommen waren. "Kahlest, du bleibst hie rbei mri und der Lady. Khemara, du schnappst dir einige unserer 'Reservisten' hier auf der Base, sage ihnen da sbekannte Codewort und gehe dann mit Ihnen zu den Computerkernen. Ihr werdet einem guten Dutzend feindlicher Agenten begegnen, liquidiert sie schnellstmöglich und sichert den Computerkern. Ich erwarte Meldung, sobald dies geschehen ist." Er nickt nur kurz und sah zu, wie Khemara entschwnad, um den Befehl auszuführen. qoloth wußte, daß er sich in dieser Hinsicht voll und ganz auf Khemara verlassen konnte. Dann wandte er sich an Khalest und Lukara, ohne die Romulanerin eines weiteren Blickes zu würdigen.

"Werte Lady, ich möchte Euch nicht zu nahe treten, jedoch hielte ich es für besser, wenn bei dieser Operation ich das Kommando übernehme. Mit Verlaub gesagt, die Angreifer entstammen nciht Eurem Fachgebiet, sondern dem meinen. Sie werden Geräte und Taktiken anwenden, deren Existenz Ihr wahrscheinlich nciht einmal für möglich gehalten hättet." Ohne auf eine Erwiderung derLady zu warten, wandte er sich Kahlest zu. "Du mobilisierst 5 weitere unserer Reservisten hier, auf die gleiche Weise wie Khemara. Komme sofort und ohne Umwege wieder hierher."

Nachdem Kahlest sich auf den Weg gemacht hatte, wandte er sich wieder der Romulanerin zu. "Ihr habt wahrlich ncith viel zu sagen gehabt. Seid Euch dessen sicher, daß ich Eure Angaben überprüfen werde. Vorerst einmal habt Ihr mir nicht von der Seite zu weichen, bis dieser Zwischenfall hier vorüber ist, habe ich mich klar und deutlich genug ausgedrückt ?" Auch von ihr wartete er keine Antwort ab, sondern wandte sich nun endlich wieder an die Lady, die schon sehr ungehalten aussah.

"Lady Lukara, würdet Ihr mir die Ehre erweisen, und Teil eines Planes zur Rückgewinnung des soeben eingenommenen Maschinenraumes sein ?" fragte er und deutete auf dei Sensorenanzeigen auf dem Schirm. Eine kleine Gruppe von Bewaffneten war zu sehen, die in den Maschinenraum eindrang. Gleichzeitig verschwanden die Lebenszeichen der Techniker und Offiziere im MR eines nach dem anderen, als diese von Phasersalven, Impulsprojektilen und Phaserbomben getroffen wurden. "Ich konnte die Sperren nicht mehr aufrechterhalten, diese Leute haben gute Ausrüstung. Das Sicherheitspersonal soll sich an den strategisch wichtigen Punkten rund um die besetzten Areale der Base aufteilen, immer in Dreiergruppen. Anhand dieser Tricordermodifikationen," begann er, und deutete auf ihren Tricorder, "werden die Sicherheitsleute erkennen, wer ein Agent ist und wer nur harmloser Passant. Ich habe die Codes an alle Tricorder auf der Base übermittelt. Ach und noch was....keiner greift an, bevor ich es sage." Er nickte kurz und ging in eine Ecke um sich seinen Arm anzusehen. Die Wunde des Treffers von vorhin blutete jetzt wieder stärker. Er kniff die Zähne zusammen und nahm ein kleines chirurgisches Instrument aus einer der zahlreichen Taschen seines Kampfanzuges. Er klappte es auf und es stellte sich heraus, daß es eine chirurgische Doppelklemme war. Nachdem er mit schmerzverzerrtem Gesicht die beiden Gefäße abgeklemmt hatte und die Wunde notdürftig mit seinem Panzer bedeckt hatte, wandte er sich wieder zu Lukara um. Von dem höllischen Schmerz, den die fiese Wunde anrichten mußte, war ihm kein Stück mehr anzusehen. "Nun, seid Ihr bereit ?" fragte er und bedachte die Romulanerin mit einem undurchschaubaren Seitenblick.

 

Alarm Rot für ALLE!!!
 

von Kahlest, Prioritaetsstufe 4  am 13.Jan.2003 18:53

Kahlest nickte und machte sich dann sofort auf den Weg. Alles in ihr war auf erhöhter Alarmbereitschaft, jeder Muskel angespannt. Versteckt ließ sie ihren Tricorder alles um sie herum scannen um rechtzeitig zu erkennen, wer zu den feindlichen Agenten gehörte.Im Laufschritt eilte sie in ihr Quartier. Dort angekommen ging sie zu einer versteckten Schublade, gab ihren Code ein und eine Reihe von Spezialwaffen und anderer Ausrüstung des GHD kam zum Vorschein. Kahlest schnappte sich die wichtigsten Sachen und Waffen die ihr in diesem Fall nützlich erschienen und verließ dann wieder im Laufschritt ihr Quartier. Sie eilte durch die Gänge und erreicht bald das Quartier des ersten Reservisten. Nachdem sie ihm das Codewort gesagt hatte, folgte er ihr. Sofern es nicht allzu auffällig war, rannten sie durch die Gänge. In einem abgelegenem Teil meldete sich Kahlests Tricorder plötzlich. Um die Ecke standen drei feindliche Agenten, getarnt als Passanten. Sie gab dem Reservisten ein Zeichen, näherten sich unbemerkt und griffen an. Einer landete mit auf geschlitzter Kehle an der nächsten Wand, von den beiden anderen war nach einer Behandlung mit dem Spezialdisruptor nichts mehr übrig. Kurze Zeit später, nachdem sie noch ein paar feindliche Agenten vernichtet hatte, kam sie mit den 5 Reservisten wieder in qoloths Büro an. Fragend sah sie ihn an. "Was nun, totlh?"

 

Alarm Rot für ALLE!!!
 

von qoloth am 13.Jan.2003 19:16

qoloth nickte Kahlest zu, als sie mit den Agenten hereingestürmt kam und nickte auch jenen zu. "In Ordnung, hier ist der Plan. Ihr drei begebt Euch über die Wartungsschächte zum Maschinenraum. Wartet auf mein Zeichen, bevor ihr reinstürmt und angreift." sagte er zu drei der Agenten, die daraufhin nur nickten und sich auf den Weg machten. Die anderen beiden gesellten sich zu qoloth und den anderen, und hörten seinem Briefing zu.

"Wir werden in folgender Weise vorgehen. Ihr, my Lady, werdet zusammen mit mir und der Romulanerin über das Promenadendeck, die obere Geschäftsetage und dann über den Turbolift in Sektion 14b zum Maschinenraum gehen. Du Kahlest wirst währenddessen über das Promenadendeck und Etage 12a ebenfalls dorthin gehen. Nimm die zwei anderen mit und schalte sämtliche Agenten vor dem MR aus. Wir werden uns dann wenig später vor dem MR treffen. Dort sehen wir weiter. Hat jeder begriffen, was er zu tun hat ?" fragte er in die Runde.

 

Alarm Rot für ALLE!!!
 

von Khemara am 13.Jan.2003 19:40

Khemara erhielt den Befehl sich um den Computerkern zu kümmern,er grinste als er den Bereitschaftsraum der Sa' verließ,begab sich zu einem Lüftungsschaft in der Nähe und deaktivierte den kleinen Tarngenerator.
Er grinste als er die Ausrüstung sah.Keiner wußte das er hier ein kleines Zwischenlager hatte. Prüfend nahm er den Spezialdisruptor in die Hand un lies ihn um den Zeigefinger kreisen,so wie die Westernhelden der Erde früher. Er grinste und steckte den Disruptor in seinen Holster.
"Dann werd ich mal rekrutierend Tätig", dachte sich Khemara und begab sich in Richtung der Bar,wo er den ersten Schläfer wecken wollte...

 

Alarm Rot für ALLE!!!
 

von Commander Bryce am 13.Jan.2003 19:46

Commander Bryce wollte grade sein Gästequartier verlassen als er am Ende des Ganges irgendwelche Tumulte sah. Er sah sich um,steckte seinen TypII Phaser ein und rannte weg vom Tumult.
Er achtete nicht darauf wohin ihn seine Füße trugen sondern sah sich einfach nur erstaunt um.
"Ich dachte nie das ich eine Klingonische Base mal von innen sehen werde! Wenn ich das Kevin erzähle wird er es mir nicht glauben,ich auf einer Klingonischen Base,ohne Begleiter. Die Möglichkeit muss ich nutzen,mal schaun ob es sowas wie einen Souvernir-Laden gibt", dachte sich Bryce und sah sich grinsend um...

 

Alarm Rot für ALLE!!!
 

von Lady Lukara II Sa  am 13.Jan.2003 21:34

Vorerst überlasse ich euch das Kommando..... qoloth.... nur seid gewarnt, ich werde jeden eurer Schritte hinterfragen, seid euch dessen sicher.

Ich packte die Romulanerin am Arm und zog sie mit zur Tür. Ihr werdet mir nicht mehr von der Seite weichen..... haben wir uns verstanden? dann lies ich sie wieder los...

 

Alarm Rot für ALLE!!!
 

von Enarrain Tialla Selak am 13.Jan.2003 21:40

"Wie ihr wünscht Lukara'sa ich stehe euch...zu diensten."Tialla zückte ihren Disruptor und folgte Lukara."Ihr werdet feststellen ich bin euch treuer ergeben als viele Klingonen."

 

Gemetzel auf dem Promenadendeck
 

von qoloth am 13.Jan.2003 22:28

qoloth nickte der Lady zu und bedeutete ihr, rechts um einen Vorsprung herumzuegehn. Alle hatten die kleine Gruppe aus sechs Agenten gesehen, die vor ihnen patrouillierte. Er machte ein weiteres Zeichen zu seinen Agenten, die auf der anderen Seite herankamen. Wenige Sekunden später, und viele Schwerthiebe und Disruptorstöße die folgten, später, existierte die Gruppe von Agenten nur noch in den Gedächtnissen der Kriegerinnen und Agenten um qoloth.

"Seid leise. Ich werde mich kurz umsehen." sagte er und verzog sich in eine ruhige Ecke, wo er seinen Tricorder haervorholte und die Umgebung scannte. Der GHD Spezialtricorder machte sich nun wirklich bezahlt. Hinter der nächsten Ecke, nur wenige MEter, die ihn und seine Gruppe noch von ihrem Ziel, dem Turbolift zur nächsten Etage trennten, waren zwei weitere feindliche Agenten. Diese hatten keine Nanosonden, und schienen auch nicht telepathisch programmiert zu sein, denn es waren Ferengi ! Und jeder weiß, daß man diese geldgierigen Hunde nciht mit Telepathie beeinflussen kann.

"Kümmert Euch darum." flüsterte er der Lady zu und gab währenddessen merkwürdig viele Befehle in seinen Tricorder ein....

 

Gemetzel auf dem Promenadendeck
 

von Lady Lukara II Sa  am 14.Jan.2003 14:03

Angriff ist die beste Verteidigung ....... also ging ich um die Ecke und stellte mich direkt vor die beiden Ferengie. Was habt ihr hier zu suchen? mit meinem Disruptor in der Hand machte ich deutlich, das ich keinerlei Diskussionen zuliess.

In Anbetracht dessen, das man Ferengie telepatische nicht beeinflussen kann, befahl ich den beiden sofort in ihr Quartier zu gehen und dort so lange zu verweilen, bis die Situation wieder unter Kontrolle wäre. Sie sträubten sich anfänglich, als ich jedoch einen Warnschuss absetzte, nahmen die beiden ihre Beine in die Hand und verschwanden.

Das war nun erledigt und ich ging zu den anderen zurück

 

Gemetzel auf dem Promenadendeck
 

von Commander Bryce am 14.Jan.2003 15:16

Bryce sah um eine Ecke und sah wie eine ansehnliche Klingonin,bei weitem die größte die er bisher gesehen hatte zwei Ferengies von einem Turbolift verschuchte der tiefer in die Base hinein führte und danach um die Ecke ging. "Das muss wohl Lukara sein,die von der man soviel hört", dachte er grinsend und blieb hinter seinem Vorsprung in Deckung.
Das Promenaden-Deck glich selbst nach klingonischem Standart eher einem schlachtfeld als einer Einkaufsmeile...

 

Gemetzel auf dem Promenadendeck
 

von Enarrain Tialla Selak am 14.Jan.2003 15:28

Tialla marschierte neben Lukara her,als sie plötzlich eine bewegung im Schatten neben sich wahrnahm.Sie drehte sich in die richtung und stiess Lukara beiseite,ein Phaserstrahl bohrte sich in Tiallas Schulter noch während sie mit ihrem eigenen Disruptor feuerte und en Angreifer erledigte.

 

Gemetzel auf dem Promenadendeck
 

von qoloth am 14.Jan.2003 15:58

qoloth drehte sich schlagartig um, als der Phaserstrahl die Romulanerin traf und sah sich um. Neben dem Angreifer, den Tialla erledigt hatte materialisierte ein weiterer. qoloth gab ihm nicht mal genug Zeit, zu materialisieren, sondern etablierte das Zerhackerfeld per Tricorder. Dem Angreifer wurden sämtliche Möglichkeiten genommen, sich zu rematerialisieren, woraufhin sich das Muster destabilisierte und er starb. Er wandte sich der Romulanerin zu und zischte ihr zu, sie solle den Mund halten, als sie sich wehrte. Er untersuchte die Wunde und scannte sie mit seinem Tricorder, während die andere Hand automatisch ein kleines medizinisches Gerät hervorholte. "Das könnte wehtun." sagte er und grinste schief. Er führte das Gerät über die Wunde und aktivierte es. Wenige Sekunden später war die Wunde verschlossen. "Bildet Euch nichts darauf ein, tot nützt ihr mir rein gar nichts." sagte er und drehte sich um. Am Turbolift angekommen drehte er sich erneut um. "Worauf wartet Ihr alle ?"

 

Gemetzel auf dem Promenadendeck
 

von Shuq´tep´H am 6.Feb.2003 16:02

Erinnerungssegment:
Wieder kam ein Gegner durch die Tür der Botschaft und wieder verließ er sich
auf seinen Tricorder, der keine Lebensform anzeigte. Auch die Schockwellengranaten oder sonstige Blend- und Betäubungsbomben, die hin und wieder durch die Tür geworfen wurden hatten auf mein xarellianisches Körpersystem keine Wirkung. Irgendwann demnächst werde ich mich wohl aktiv am Kampf beteiligen müssen.

Bewußtseinsfragmente:

Schon wieder so ein Es hat Vorteile, Möchtegernfeind... wenn man nicht als Damit erhöht sich Lebensform von meine Tötungsquote irgendwelcher auf 57. Langweilig. Tricordertechnik Hoffentlich kommt erkannt wird... bald mein Dienstroboter Sämtliche RogueFleet- mit meinen Waffen hier an. Kommunikationskanäle sind So langsam erkenne ich ein auf Kampfcodierung umgesprungen muster in den Angriffen... also wird es heiss...

 

Alarm Rot für ALLE!!!
 

von delok of Vulcan am 14.Jan.2003 13:39

Als ich den Alarm vernahm befand ich mich gerade in der Forschungsabteilung und erweiterte eine altmodische Waffe welche noch aus meiner Vergangenheit als freier Händler stammte. Roter Alarm nicht gerade jeden Tag ertönt, dachte ich mir dass es wohl besser wäre meine Waffe sowie genügend Munition mitzunehmen. (Ich hatte noch keinen Weg gefunden eine ausreichend Leistungsstarke Energiezelle zu entwickeln um damit mehr als 5 Schüsse abzugeben.)
Als ich mit gezückter Waffe den Korridor betrat schlug eine Phasersalve in kurzer Entfernung zur Tür ein. Ich sah mich um und sah dass sich etlich Personen mit den Sicherheitstrupps der Station eine wilde Schlacht lieferten. Ich bezog inter einem Wandvorsprung deckung und stellte meine Waffe auf maximale Präzision ein, zielte auf einen besonders gefährlich aussehenden "Zivilisten" der es irgendwie geschafft hatte hinter den Sicherheitstrupp zu kommen, und schoss. Das Projektil schnellte von starken Antigravitationsgeneratoren getrieben aus dem Lauf der Waffe und erreichte dabei ca. 99% der Lichtgeschwindigkeit. Die von mir anvisierte Person wurde durch die plötzliche Massenzuhnahme, die die Massenträgheit nicht schnell genug ausgleichen konnte, praktisch in Stücke gerissen. Natürlich flog das Projektil durch die Person hindurch und schlug in der Wand hinter der person ein. Glücklicherweise war das Projektil aus weicherem und leichterem Material als die Wand, so entstand zwar eine kurzzeitige destabilisierung der Integrität, jedoch keine schwereren Schäden. Die restlichen Wiedersandleitenden waren dank ihrer Verblüffung von den Sicherheitstrupps schnell neutralisiert worden. Ich beeilte mich weiterzugehen um die anderen Krieger zu treffen.

 

Alarm Rot für ALLE!!!
 

von Thul of Borg  am 13.Jan.2003 21:41

Ein Notfallalarm des Computers schreckte mich aus meinen Berechnungen auf. Die Borgsphäre begann unkontrolliert zu trudeln und näherte sich gefährlich dem Asteroidenfeld. Ich aktivierte die Komunikation, konnte aber keine Verbindung herstellen. Ein Scan ergab, daß sich keinerlei Lebensformen mehr an Bord der Sphäre befanden. 'Was zum Teufel treiben diese Klingonen da schon wieder für ein Spielchen?!' Auf meine Anweisung hin, setzte die Homeless zu einem Abfangmanöver an, im Hauptrechner liefen Dekompilierungsroutinen an um den Steuercode der Sphäre zu ermitteln und ich selbst nahm Kontakt zum Chef des GHD auf. Als die Konsole eine bestehende Verbindung meldete, brüllte ich ganz im klingonischen Stil einfach drauf los: "Was zum Henker läuft jetzt wieder? Ich stelle hier mein Schiff zur Verfügung um ihre Borgsphäre zu verstecken und dann verschwinden plötzlich ihre Leute und die Sphäre ist drauf und dran ins Asteoidenfeld zu stürzen. Was soll das?" Danach wartete ich auf eine Antwort. Im ersten Moment war nur irgendwelcher Lärm aus den Lautsprechern zu hören.

 

Alarm Rot für ALLE!!!
 

von qoloth am 13.Jan.2003 22:14

qoloth justierte die Abschirmfelder neu, damit das Signal Thuls ungestört hindurchkonnte und brüllte dann zurück. "Thul, im Moment ist ein denkbar schlechter augenblick für gemütliche Konversation. Ich melde mich bei Euch, sobald die Lage hier geklärt ist." Dann schickte er unbemerkt wenige Daten, ausgewählte Daten über die Situation über einen gesicherten Kanal an Thul, denn er hatte das Gefühl, ihm dennoch eine Antwort schuldig zu sein.

 

Alarm Rot für ALLE!!!
 

von Thul of Borg  am 14.Jan.2003 14:54

Der Lärm und die Redeunlust des sonst so wortgewandten qoloth totIh lies mich misstrauisch werden. Allen Anschein nach lief auf der Base etwas ab, dass selbst im rüden Alltag der Klingonen nicht normal war. Ein kurz danach eintreffendes Datenpaket von qoloth bestätigte meine Meinung. Der Nachricht zufolge lief ein verdeckter Angriff einer feindlichen Gruppierung. Und er schien gegen alle relevanten Punkte der Station gerichtet zu sein. In dem Moment fiel mir ein, dass das klingonische Interesse an der Forschung nicht besonders hoch war und sich deswegen höchstwahrscheinlich niemand um die Forschungsabteilung kümmern würde. Allerdings waren auf dem dort installierten Computerkern auch einige interessante Daten zu finden. Ich würde mich also am besten selbst darum kümmern müssen. Der Rechner der Homeless hatte glücklicherweise bereits den Zugangscode der Sphäre ermittelt, so dass ich in der Lage deren Autopiloten in Betrieb zu nehmen und die Sphäre in eine stabile und kollisionsfreie Bahn einschwenken zu lassen. Danach nahm ich Kurs auf die Basis. Ich öffnete einen verdeckten Waffenschrank auf der Brücke und überlegte kurz was ich gebrauchen könnte. Ich entnahm einen modifizierten Typ II Phaser und einige Ultraschallgranaten. Das dürfte für das Eindringen und die Abwehr eventuell vorhandener Gegner ausreichen. In der Forschungsabteilung hatte ich zur Not auch noch einige andere Waffen zur Verfügung. Danach justierte ich noch schnell meinen Egoshield. In diesem Moment meldete die Homeless Transporterreichweite und kurz danach dematerialisierte ich. Die Homeless schlug, von ihrer KI gesteuert eine Bahn weg von der Station zurück zum Asteroidengürtel ein. Sie brauchte nicht in die Hände irgendwelcher Agenten zu fallen.

Gleichzeitig mit mir materialisierten fünf mir unbekannte Personen in der Forschungsstation. Im ersten Moment konnte ich sie nicht zuordnen, aber die Treffer in meinen Egoshield zeigten mir, dass sie nicht freundlich gesinnt waren. Hinter einer Konsole Deckung suchend, wollte ich die Angreifer erst mit dem Phaser ausschalten, was sich allerdings als sehr schwierig herausstellte. Selbst mein Shield würde unter dem Sperrfeuer in Mitleidenschaft gezogen werden. Aber ich hatte ja vorsorglich die Granaten mitgenommen. Die Möglichkeiten des Raumes ausnutzend, gelang es mir, zwei Granaten in ihre unmittelbare Nähe zu werfen. Die starke Ultraschallwelle raubte ihnen das Bewusstsein. Ich packte die leblosen Körper und zerrte sie in eine Ecke, wo ich dann mittels der abteilungsinternen Anlagen abschirmte und auch sicherstellte, dass sie nicht einfach fortgebeamt werden konnten. Kurz bevor ich dann die große Abschirmung für die gesamte Abteilung aktivieren konnte, sah ich wie sich kurz vor mir ein Projektil materialisierte. Es durchdrang meinen Egoshield und schlug in meinen rechten Oberkörper ein. Die Wucht des Aufpralles riss mich herum und ich konnte nicht verhindern, dass ich hart auf dem Boden aufschlug. Mich mühsam wieder aufrappelnd aktivierte ich das Schutzfeld und lies mich danach wieder zurücksinken. Eine Selbstdiagnose ergab, dass zum Glück keine Implantate beschädigte waren. Alles Andere würden die Nanosonden erledigen. Kurz danach fiel das Geschoß aus dem Einschussloch, dass sich daraufhin schloss. Ich nahm es genauer in Augenschein und aktivierte dann meinen Komunikator. „Thul of Borg an qoloth totIh! Es befindet sich midestens ein Schütze mit einem TR 116 an Bord der Station oder in deren unmittelbarer Nähe. Seien sie vorsichtig!“

 

Alarm Rot für ALLE!!!
 

von qoloth am 14.Jan.2003 15:52

qoloth fluchte laut und sah sich prüfend um. Gut, niemand schien in der Nähe zu sein. Ein Blick auf den Tricorder bestätigte dies. "Danke Thul, wir werden aufpassen. Ein TR 116 also, hm ? Interessante Neuigkeiten. Ich melde mich später wieder." qoloth deaktivierte den Kommunikator und scannte erneut, diesmal mit größerem Suchradius. "Wir gehen dort lang." sagte er und deutete mit einer Hand in Richtung des Turboliftes, während er bereits schnellen Schrittes darauf zu marschierte.

 

Kampf auf der Station
 

von Lady Lukara II Sa  am 14.Jan.2003 17:23

Ich nickte Tialla zu, nachdem sie mich zur Seite gestossen hatte. Allmählich schien es mir so, das man ihr vielleicht doch ein wenig trauen könnte. Aber ich würde in dieser Hinsicht sicher nichts übereilen.

Ich deutete ihr, weiter an meiner Seite zu bleiben und folgte qoloth und den anderen. Wir mussten unbedingt zur Brücke vorstossen und ein anderer Trupp den Computerkern schützen. Der Maschinenraum war ja schon wieder in unserer Gewalt. Das Promenadendeck noch säubern war wohl der schwierigste Teil. Ich schaute nach vorn und sah die Feinde wie Roboter auf uns zu kommen... geleitet durch fremde Mächte....

 

Kampf auf der Station
 

von qoloth am 14.Jan.2003 19:40

qoloth sah die Feinde auf sich zukommen und ließ keine Zweifel daran aufkommen, was nun geschehen würde. Ohne darauf zu chaten, daß die anderen vielleicht warten könnten, daß er zunächst Befehle gab, schnellte sein Arm hinter seinen Rücken, nahm das meq´letH hervor und stürmte auf die Feinde zu. Dem, de rihm am nächsten stand, hieb er mit einem sauberen, harten Hieb den Arm ab, der das Phasergewehr hielt und stieß ihn von sich. Noch in der Drehung nahm qoloth den Disruptor aus seiner Halterung und feuerte auf die nächsten Gegner....Es dauerte nicht lange, bsi der Kampf in vollem Gange war, und nach wenigen Minuten waren viele der Feinde gefallen, doch auch die beiden Agenten qoloths hatte es erwischt. qoloth sah sich um zu Lukara und der Romulanerin, und auch die beiden hatten alle Hände voll zu tun. Er schoß sich eine Schneise durch die Angreifer und brüllte Lukara und der Romulanerin etwas zu. "Zieht Euch zurück, in dieses Geschäft dort !" Sein Ton ließ keine Widerrede zu, er war so harsch und gebietend, daß sogar die Lady umgehend Folge leistete. Während er sich deckungsuchend mit dem Disruptor gegen den nicht enden wollenden Ansturm von Feinden zur Wehr setzte, griff er nach einer Granate und warf sie entsichert in die Menge. Wohl um deren Sprengkraft wissend hechtete er sich in letzter Sekunde zu Lukara und ihrem Besuch. Die Detonation erschütterte das ganze Promenadendeck und riß mehr als die Hälfte der Angreifer mit sich. Er sah grinsend zu Lukara. "Ja, ab und zu mal haben auch wir vom GHD ganz nette Spielzeuge." sagte er und erhob sich. Die restlichen Angreifer flohen bereits, aber sie würden nciht weit kommen. Weitere Agenten qoloths waren bereits dabei, ejden einzelnen Agenten aufzuspüren und zu liquidieren..... "Der Maschinenraum ist mehr oder weniger gesichert, ich schlage vor, wir gehen zur OPS und sorgen dafür, daß wir Verstärkung von außen bekommen...."

 

Kampf auf der Station
 

von delok of Vulcan am 14.Jan.2003 23:38

Wahrscheinlich sollte ich mich bei meinem nächsten Vorgestzten melden, dieser, so fielmir ein befand sich doch auf seinem Schiff. In der Eile hatte ich nich einmal meinen Kommunicator wiederangesteckt, er lag wahrscheinlich noch in der Forschungsabteilung. Ich machte kehrt um dorthin zurückzukehren. Mir war aufgefallen dass sich die Angreifer meist durch beamen fortbewegten, deshalb scannte ich mit meinem Tricorder den Bereich hinter der Tür bevor ich eintrat. Die Werde verwunderten mich, offenbar befandensich dort einige besinnungslose Personen sowie ein leichtverletzter Borg. Ich öffnete die Tür und sah dass mein Vorgesetzter in seinem Exopanzer eine Delle hatte. Er hielt ein Projektil in den Händen dass mir irgendwie bekannt vorkam. "Thul of Borg, kann ich euch irgendwie behilflich sein?" fragte ich

 

Kampf auf der Station
 

von Commander Bryce am 15.Jan.2003 16:36

Bryce schlich an einigen leerstehenden Geschäften vorbei,immer darauf bedacht eine Wand im Rücken zu haben. Er musste seinen Phaser bisher erst zweimal einsetzen, als irgendwelche verrückten Klingonen ihn angreifen wollte.
"Was ist hier nur los? Nun,das Klingonen agressiv sind,weiß man ja,aber das sie ihre eigenen Leute und Basen angreifen ist mir neu", sagte Bryce zu sich selbst und sah vor sich ein Phasergewehr und einen klingonischen Tricorder liegen.
Er schnappte sich das Phasergewehr,rollte sich über die Schulter ab,nahm den klingonischen Tricorder währenddessen mit und kam wohlbehalten auf der anderen Seite des Promenadendecks an....

 

Kampf auf der Station
 

von Khemara am 15.Jan.2003 16:45

Khemara war grade beim dritten "Reservisten" angekommen als sein Tricorder meldete das sich in unmittelbarerer Nähe zum Quartier des Reservisten 4 feindlichen Agenten rematerialisierten. Er schnappte sich zwei reservisten,lies den dritten den Korridor überwachen und stürmte das Quartier.

Er öffnete die Tür,rollte sich über den Boden hinter einen umgestürzten Tisch und entging so einer Phasersalve, die jedoch einen Reservisten an der Schulter verletzte.
Grinsend sah er auf seinen Tricorder als er ihm zeigte das weitere freindliche Agenten eingetroffen waren.Der Reservist rappelte sich auf und sah aus als würde er am liebsten alle Feinde des Imperiums mit bloßen Händen erwürgen.
"HegHlu'meH QaQ jajvam!!!" , war alles was Khemara brüllte bevor er über den Tisch in das Getümmel der kleinen Schlacht sprang zu der sich hier alles entwickeln drohte...

 

Kampf auf der Station
 

von Kahlest, Prioritaetsstufe 4  am 15.Jan.2003 19:21

Kahlest nickte und gab den beiden Reservisten ein Zeichen ihr zu folgen. In der einen Hand ihren Spezialdisruptor, in der anderen den Tricorder bahnte sich Kahlest den Weg durch die Gänge bis zum Promenadendeck, immer mal wieder unterbrochen von feindlichen Agenten, die aber immer nach kurzer Zeit beseitigt werden konnten. Als sie auf der Promenade ankamen, herrschte dort schon ein riesiges Durcheinander aus Agenten, Besatzungsmitgliedern der Station und feindlichen Agenten, die sich wie wild niedermetzelten. Kahlest warf noch einen kurzen Blick auf ihren Tricorder und stürzte sich dann ebenfalls in die kämpfende Menge. Während sie mit ihrem Spezialdisruptor die Feinde niederschoss, sag sie aus dem Augenwinkel qoloth, der gerade dabei war eine Granate in die Menge zu werden. Kahlest brachte sich in Deckung. Als die Granate detoniert war, war es auf dem Promenadendeck um einiges ruhiger. Kahlest sah eine Menge von Angreifern fliehen. Sie winkte die beiden Reservisten zu sich, gab qoloth ein kurzes Zeichen und machte sich dann an die Verfolgung der fliehenden Feinde. Sie rannte und hatte einen kleinen Trupp feindlicher Agenten eingeholt, bevor sie das Promenadendeck verlassen konnten. Mit gezielten Schüssen tötete sie die Agenten. Kahlest blickte auf ihren Tricorder. Die Feinde waren in alle Richtungen geflohen, sie würde systematisch vorgehen müssen. Sie gab ihren Begleitern ein Zeichen und begann mit ihnen die umliegenden Flure des Promenadendecks zu durchkämmen.

 

Kampf auf der Station
 

von qoloth am 17.Jan.2003 22:02

qoloth und die anderen waren auf halber Strecke, als sie das Disruptorenfeuer hörten. Die anderen wollten schon in Richtung der Kampfgeräusche losstürmen, doch qoloth gab ihnen Zeichen, daß die OPS jetzt wichtiger war. Laut seinen Scanner Anzeigen waren bereits feindliche Agenten dabei, die OPF zu infiltrieren. Plötzlich hörte er die Stimme eines altenBekannten über den Kommunikator rauschen. Die widerliche Stimme des Legaten hätte er jederzeit wieder erkannt.....

 

Kampf auf der Station
 

von Telok´ech  am 18.Jan.2003 00:20

Telok befand sich in seinem "Labor" und unterhielt sich gerade mit einem alten Studienkollegen, als der Alarm losging.

Sanjus'aKor'aj fragte Telok was los sei, doch Telok wusste genausoviel wie er.

"Wir diskutieren deine Schnapsidee bei Gelegenheit weiter, ich werd mal schauen gehen, was hier los ist."

Telok beendete die Transmission und begab sich zur Tür, als er die Tür öffnete und den Kopf in den Gang steckte, bemerkte er 5 Gestalten, die ihre Waffen in Richtung seine Kopfes hielten und abdrückten. Telok gelang es gerade noch den Kopf einzuziehen und die Tür zu schließen, bevor die destrukive Energie der Strahlenwaffen die äußere Ummantelung der Tür verbrannten.

"Ich bin ja gewohnt das Lukaras Übungen eine leichte Essenz von Ernsthaftigkeit haben, aber das geht jetzt doch ein wenig weit" dachte sich Telok.

"Gibt mir aber ne super Gelegenheit mal die ganzen veruntreuten Ressourcen der Schwarzen Flotte, die er für meine Eigenentwicklungen benutzt hatte, mal auszuprobieren!"

Telok begab sich ins Lager seines Labors, wo allerlei gebräuchliches herumlag. Darunter auch seine neue Version des Klingon Protection Systems. Ein schwerer Kampfanzug, der so schwer war, dass er mikrohydraulische Systeme brauchte, damit man sich überhaupt in ihm bewegen konnte. Als Telok ihn angelegt hatte, war er weniger als Klingonischer Krieger zu erkennen, als als gepanzertes Bodenkampffahrzeug auf 2 Beinen. Telok schnappte sich die dazugehörige Disruptorkanonen, die ein Gewicht hatte, das normalerweise 2 Krieger nötig waren sie anzuheben. Telok grinste und begab sich zur Tür und öffnete sie ein 2tes mal. Die Angreifer standen noch immer im Gang und feuerten.......................

Die Wirkung ihrer Strahlenwaffen verpufften an der Panzerung des Anzuges. 3mm der 4 cm Panzerung waren an den Einschlagsstellen verbrannt. Telok zog die Disruptorkanonen, die er, um durch die Tür zupassen, auf den Rücken gesteckt hatte und rückte ab. Was dann geschah, war völlig unbeabsichtigt. Eine gewaltige Ladung löste sich und traf inetwa den Boden kurz vor den Angreifern. Die Explosion erschütterte mehrere Ebenen und zerfetzte mehrere Seitenwände. Ein unheimlicher Sog erfasste Telok, die Außenhaut war gerissen. Zum Glück wog der Anzug einiges und bewahrte Telok ins Vakuum gerissen zu werden, bis die Sicherheitssystme der Station ein Notfallkraftfeld errichtet hatten. Telok schaute verblüfft durch den Riss in die Leere und schaute dann auf die Energieanzeige der Waffe. 40% ihrer Energie waren mit einer Entladung abgegeben worden.

"Wer zum Geier hat die so hoch eingestellt?!?!?!"

Die Frage war natürlich rein rhetorisch gestellt gewesen, er war der Einzige, der die Waffe jeh berührt hatte.

"Nah ein Glück hab ich noch mehrere Energiezellen dabei!"

Telok stapfte los Richtung Hauptpromenade, jeder seiner Schritte musste mehrere Decks unter him noch zu hören sein. Telok aktivierte den Kommunikator des Anzuges.

"Telok an Lukara, ich hab gerade ein paar unfreundliche Gesellen ins Valuum pusten müssen. Kann mir jemand erklären, wem ich das Vergnügen zu verdanken habe?

 

Kampf auf der Station
 

von Lady Lukara II Sa  am 18.Jan.2003 10:50

Durch den Kommunikator zu Telok war nur Kampfgebrüll zu hören und einige wenige Worte, die ich hineinbrüllte: "Kommt sofort hier her, hier ist gerade die Hölle ausgebrochen, wir brauchen jeden Krieger. Erklärungen gibts später." dann war nur noch ein knurren meinerseits zu hören, weil mich gerade so ein p'tagh mit seinem Phaser an der Schulter getroffen hatte...

 

Kampf auf der Station
 

von Legat Berak, Obsidianischer Orden am 18.Jan.2003 15:46

Mit einem hinterhältigen Lächeln auf den Lippen hatte Berak den Kanal zu qoloth geöffnet. Im Hintergrund hörte er Kampfgeräusche und sein Lächeln wurde immer breiter. "qoloth, mein alter Freund, seid mir gegrüßt", begann Berak auf seine gewohnt liebenswürdige Art gegen über seinen "Freunden". "Es ist doch immer wieder faszinierend Ihrer Organisation zu zugucken, wenn sie unorganisiert wie immer versucht Probleme zu lösen, die für sie viel zu groß sind. Aber machen Sie sich nichts draus, Sie sind eben nur Klingonen, da kann man nicht mehr erwarten." Legat Berak lachte gut hörbar für qoloth und vernahm zufrieden dessen Knurren. "Aber nun zu dem eigentlichen Grund unseres Gespräches. So wie es aussieht, haben Sie mein kleines Geheimnis herausgefunden. Sie sind gar nicht so dumm wie Sie aussehen. Natürlich nur innerhalb Ihrer Möglichkeiten, Sie werden eben immer ein Klingone bleiben, wie bedauerlich für Sie." Ein weiters gehässiges Lachen Beraks folgte.

 

Kampf auf der Station
 

von qoloth am 18.Jan.2003 16:10

qoloth sah auf seinen Tricorder und ließ das Gerät nach bestimmten Signalen suchen, während er scheinbar ruhig auf die Provokationen des Legaten antwortete. "Legat Berak, Eure Stimme zu hören versüßt mir den Tag doch erheblich." Er lachte laut auf und deutete Lukara und der Romulanerin dazwischen die Richtung an, in der sie gehen mußten, um diesen Cardassianischen p´tagH zu finden. Er befand sich wenige Schotts hinter dem Andockpylon 3. qoloth war sicher, daß er nicht wußte, daß man ihm auf die Schliche gekommen war. Er flüsterte Lukara zu "Lady, Ihr werdet zusammen mit der Romulanerin hier draußen warten, ich kümmere mich um meinen Kollegen." Ohne eine Antwort abzuwarten trat er in den Raum ein und sah sich von drei Männern des Legaten umzingelt.

"Fein, Ihr wart also nicht mutig genug, allein hier aufzukreuzen. Was habe ich auch schon von einem Cardassianer erwartet." Er schien völlig ruhig zu sein. Dann, im Bruchteil einer Sekunde fuhr er blitzschnell herum und zertrümmerte dem Cardassianer rechts von ihm den Kehldeckel mit einem gezielten Schlag. Noch bevor der andere richtig wußte, wie ihm geschah, schnappte sich qoloth dessen Phaser und richtete ihn auf den zweiten Wachmann und drückte ab. Der dritte Wachmann hatte inzwischen wieder zu sich gefunden und war auf qoloth zugestürmt, wie sich herausstellte eine völlig falsche Entscheidung. qoloth ließ den Kerl los, den er umklammert hielt und zog sein meq´letH. Noch bevor der Angreifer richtig bei ihm war, steckte das meq´letH in seiner Kehle. qoloth ging grinsend einige Schritte auf den Legaten zu.

"Wie wenig Eure Leute doch können....ich bin beinahe ein wenig enttäuscht." sagte er und stellte sich mit einer kompliziert aussehenden Drehbewegung direkt hinter den Legaten. Seine Hand fuhr an dessen Kinn, während die andere den Kopf seitlich hielt. "Eine Bewegung, und Ihr könnt Euch von Eurem jämmerlichen Dasein verabschieden." qoloth lachte hämisch und rief die Lady herein. "Möchtet Ihr vielleicht ein wenig mit einem Teil des Komplotts unterhalten, das wir hier gerade erleben, my Lady ?" sagte er und labte sich an dem ungläubigen Gesicht des Legaten. "Tja Legat, ich weiß, daß ihr nur ein sehr kleiner Teil davon seid."

 

Kampf auf der Station
 

von Khemara am 18.Jan.2003 18:00

Khemara sah sich in dem Quartier um nachdem die Schlacht zugunsten des GHD entschieden worden war.
Ein kaum merkliches Grinsen zog über sein Gesicht als der die Feinde des Imperiums vor sich liegen sah, alle tot, bis auf einen,der grade ein nettes kleines Gespräch mit dem angeschossenen Reservisten führte.
Weitere Scan's der Umgebung zeigten überall das selbe Bild, kleiner Scharmützel, jedoch nichts wirklich großes.
"Nun denn, wir sollen noch immer den Computerkern befreien,übernehmen,säubern,wie ihr wollt,aber wie auch immer:Wenn auch nur einer von euch stirbt, ohne vorher mindestens 20 Feinde auf dem Gewissen zu haben werdet ihr froh sein weit weit weg von mir zu sein", sagte Khemara mit einem grinsen und wußte wie scharf seine Reservisten drauf waren den Computerkern zu säubern...

 

Kampf auf der Station
 

von Commander Bryce am 18.Jan.2003 18:05

Bryce sah sich um. Niemand zu sehen. "Nanu,eben war hier doch noch alles voller Verrückter die meinten einen krieg anfangen zu müssen", sagte er mehr zu sich selbst. Er spürte wie ihm ein Disruptor an den Kopf gehalten wurde und zuckte zusammen. "Ihr solltet euch öfter umschauen mein Freund", sagte eine Stimme die ihm sehr vertraut vorkam....

 

Kampf auf der Station
 

von Joch la' am 18.Jan.2003 18:14

"Ihr solltet euch öfter umschauen mein Freund",sagte Joch grinsend und steckte den Disruptor weg. "Aber bevor wir uns irgendwo zu einem Raktajino hinsetzen,erzählt mir doch einmal was Euch ..." noch während Joch sprach ließ er sich zu Boden fallen, drehte sich um und erschoß einen Durchgedrehten der sich von hinten an ihn ranschleichen wollte. "Also,wo war ich?Achja,was macht Ihr hier? Ich meine, soweit ich richtig über Euch informiert bin befindet Ihr euch im Urlaub, auf Riegel IV, oder sollten Eure Datenbanken etwa kaputt sein?", fragte Joch seinen alten Bekannten, auch wenn er die Antwort eh schon wußte...

 

Kampf auf der Station
 

von Telok´ech  am 18.Jan.2003 20:13

Luka war zwar ziemlich schwer zu verstehen, jedoch konnte Telok dem unkontrollierten Geschrei der 'Sa entnehmen, dass er sich zu ihr begeben sollte. Telok machte sich also auf dem Weg zur Hauptpromenade. Die kleinen Scharmützel, die auf dem Weg dorthin ausgetragen wurden, waren nicht wirklichein Problem für laufenden Panzer, den Telok momentan darstellte. Als er jedoch zur Hauptpromenade einbiegen wollte kam er nicht durch. Ein Sicherheitskraftfeld versperrte ihm den Weg. Telok ging kurzerhand ein paar Schritte in die Richtung zurück aus der er gekommen war und machte eine 90° Drehung.

"Das Schott hier müsste diesen Gang von der Hauptpromenade trennen. Lukara müsste laut ihrer letzten Positionsbestimmung direkt dahinter sein." redete Telok sich selber ein

Er schob den Energieregler seiner Disruptorkanone auf 80% und drückte ab. Die Wand flog in einem hohen Bogen weg. Die Explosion erschütterte die umliegende Gegend.

Als der Rauch der Explosion sich verzogen hatte, stand Telok in seiner Montur in dem Loch, was vorher eine Wand gewesen war und schaute Lukara grinsend an, die wie vorhergesagt, nicht unweit seiner Position stand.

"Kann ich behilflich sein MyLady?"

Telok drehte die Kanone wieder auf ein niedrigeres Level und begann Speerfeuer zu geben...................

 

Kampf auf der Station
 

von Lady Lukara II Sa  am 19.Jan.2003 11:24

Nun schien sich alles zu überschlagen. Telok stand hinter mir in einem Loch von einer Wand, vor mir stand qoloth mit dem Legaten im Würgegriff. Ein wirklich netter Anblick.

"qoloth, ihr werdet euch um den Legaten kümmern, ich erwarte einen vollständigen Bericht". dann drehte ich mich zu Telok um. "Ihr könnt es nicht sein lassen, mit euren Auftritten. Es gibt auch Türen. Ich werde die Reparatur von Eurem Budget abziehen, 'ech!!!"

Und nun werden wir uns um den Rest der Feinde kümmern. Ich zog meinen Disruptor und streckte alles nieder, was sich mir in den Weg stellte...

 

Kampf auf der Station
 

von Commander Bryce am 20.Jan.2003 19:10

Bryce grinste Joch an. "Danke für den Schuß", sagte er und nickte in richtung des toten Agenten. "Und was meinen Urlaub angeht,warum fragst du eigentlich noch? Ich dachte in der Zeit in der wir uns kennen habe ich dir abgewöhnt fragen zu stellen die ich nicht beantworten kann und darf,oder nicht?" Bryce sah sich um,sah niemanden in ihrer Umgebung und sah Joch dann aus den Augenwinkeln herraus an. "Nun,da du la' bist,wo gehen wir hin,was machen wir als nächstes und kann ich dem Imperium als unbeteiligter Beobachter...." Joch lies ihn gar nicht ausreden sondern fing an zu sprechen...

 

Kampf auf der Station
 

von Legat Berak, Obsidianischer Orden am 20.Jan.2003 19:25

"qoloth, was für eine Freude Sie so bald mal wieder zu sehen", röchelte der Legat. "Das ist mir doch jetzt ein wenig peinlich, aber Sie müssen wissen, für so eine Mission vergeude ich nicht meine besten Männer, das waren so zu sagen noch auszubildende, ist nicht weiter schade drum. Im Gegensatz zu Ihnen haben wir ja ausreichend Leute". Der Legat lachte hämisch. "Sie können mich natürlich gerne töten, das sieht Ihnen ähnlich, aber Sie sollten bedenken, dass das ihrer Station nicht gut bekommen wird." Genugtuung machte sich auf dem Gesicht des Cardassianers breit. "aber zurück zum Thema...Sie wissen etwas? das ist ja ganz was neues? Wurde Ihnen das Gehirn einer alerianischen Schmeißfliege implantiert? Ich hoffe Sie sind mit so viel Gehirnkapazität nicht völlig überfordert."

 

Kampf auf der Station
 

von Joch la' am 20.Jan.2003 19:40

"Hör mir mal gut zu, bei alle Freundschaft die uns verbindet seit den vielen Jahren.Bisher hatte ich Verständnis dafür. Es gab auch vieles was ich dir nicht gesagt habe." Joch sah wie die Augen seines Freundes blitschnell ihn fixierten.
"Aber was bitte macht ein "unbeteiligter" Beobachter der Föderation,der laut allen Datenbanken auf Riegel IV ist mit einem Phasegewehr an Bord einer klingonischen Base wo grade alles drunter und drüber geht?", fragte Joch und fixierte Bryce...

 

Kampf auf der Station
 

von qoloth am 21.Jan.2003 19:37

qoloth verstärkte den würgegriff noch ein wenig und lachte. "Ich glaube Euch ist entgangen, wer hie rin der besseren Position ist, Berak. Im Übrigen sind Eure Truppen bereits ausgeschaltet. Und die von Euren Partnern bekomme ich auch noch, keine Sorge." Er grinste fies und griff sich den Kopf des Legaten auf eine leicht andere Weise. "Und übrigens, in der Zeit, in der Ihr Euer sinnloses Gefasel von Euch gegeben habt, habe ich bereits automatisch die Daten Eures PADDs und des Terminals da drüben heruntergeladen. Ihr seid wertlos geworden, mein lieber Legat." Mit diesen Worten drehte qoloth dem Cardassianer das Genick um und ließ ihn zu Boden fallen. Der Legat röchelte noch ein wenig vor sich hin und versuchte etwas zu stammeln, doch qoloth schenkte dem kaum Beachtung. Er wies bereits wieder seine Agenten an, die zu ihm gestoßen waren, wo sie als nächstes hinzugehen hatten....

 

Kampf auf der Station
 

von Telok´ech  am 22.Jan.2003 19:55

Lady Lukara war wie üblich über Teloks auftreten wenig begeistert. Sie stammelte irgentwas von Budgetkürzungen. Telok zuckte gedanklich mit den Schultern und begann sich mit seinem Anzug zu amüsieren, indem er die Gegner unter Speerfeuer nahm.......

Teloks Amüsement dauerte etwa 10 Minuten bis ein Malcorianer mit einem Mikrotorpedowerfer um die Ecke kam. Ihm blieb keine Zeit zu reagieren. Telok spürte nur noch einen heftigen Schmerz...........

Telok wusste nicht wie lange er das Bewusstsein verloren hatte, er sah jedoch noch wie der Malcorianer zu boden sank, mit einem riesigen Loch im Brustkorb. Telok schaute auf seinen Disruptor, er musste ihn noch abgefeuert haben, nachdem er getroffen wurde. Telok schaute an sich herunter und sah seinen Brustkorb blutüberströmt. Die Brustpanzerung war nicht mehr existent, die Splitter hatten sich in seine Brust gebort, der Anzug war völlig zerstört. Telok brauchte einige Minuten sich aus seinem Gefängnis zu befreien und stand dann bluttropfend mit einem leichten Handdisruptor, der in Reserve im Anzug angebracht war, in der Hand auf der Promenade........................

 

Kampf auf der Station
 

von Khemara am 23.Jan.2003 18:55

Khemara erreichte den Computerkern zusammen mit den Reservisten und beachtetet das Blut nicht das ihm in die Augen lief aufgrund einer Nahkampfsituation die eskalierte.
Grinsend erinnerte er sich dran wie sich mehrere Agenten auf ihn stürzten aber ihn und sein Mek'leth unterschätzen.
Die Türen des Computerkerns öffneten sich und er sah wie sich 5 Agenten am Kern selbst zu schaffen machten.
Er erledigte zwei Agenten und überließ den Rest seinem Team.
"Khemara an qoloth,der Computerkern ist gesäubert.Weitere Instruktionen für uns?"

 

Kampf auf der Station
 

von Thul of Borg  am 24.Jan.2003 18:37

Als ich hörte, dass sich die Tür der Forschungsabteilung hörte, glitt meine Hand automatisch zu meinem Phaser. Als ich jedoch sah, dass nur mein vulkanischer Mitarbeiter hereinkam, ließ ich ihn stecken. Ein kleiner Scan meinerseits wies keinerlei Verletzung auf seiner Seite aus, also vermied ich irgendwelche besonderen Höflichkeiten und beantwortete nur seine Frage. „Sicherlich! Modulieren sie ihren Tricorder so, dass sie durch das Kraftfeld hindurch die Angreifer scannen können. Ich hab vorhin Werte empfangen, die auf irgendeine Nanotechnologie hindeuten, bin mir aber nicht sicher. Ich werde inzwischen den Computer auf Zugriffe und Beschädigungen überprüfen…“ Mit diesen Worten wandte ich mich meinem Rechner zu.  Aus dem Augenwinkel konnte ich noch sehen, dass sich Delok mit versteinertem Blick in die abgesperrte Ecke zu den fünf Bewusstlosen begab. 

 

Kampf auf der Station
 

von qoloth am 25.Jan.2003 18:49

"Trefft Euch mit uns auf der OPS. Falls Ihr unterwegs Kahlest begegnen solltet, teilt Ihr die neuen Befehle mit." sagte qoloth und deaktivierte die Verbindung. Er sah dem Legat noch einige Sekunden beim Röcheln zu, schloß die Datentransfers ab und machte sich auf den Weg zur OPS. Was er bisher nur vermutet hatte, war nun tödliche Gewißheit geworden. Der Legat war nur ein kleiner Teil der Verschwärung. Unter anderem waren noch der Tal Shiar, die Breen, die Ferengi und eine Splittergruppe der Sektion 31 an dem Einsatz beteiligt. Die ganze Sache wurde imme rbesser, dachte sich qoloth, während er mit seinem Disruptor eine Schneise durch eine kleinere Gruppe feindlicher Agenten schoß...

(Weiter im Thread "Showdown auf der OPS")

 

Kampf auf der Station
 

von Commander Bryce am 27.Jan.2003 20:39

"Du weißt das ich dich respektiere! DU weißt das du einer der wenigen bist denen ich mein Leben anvertrauen würde,also hab bitte verständnis dafür das ich dir nicht alles sagen! In einer Freundschaft sollten Geheimnisse gestattet sein,heißt es in einem Buch auf der Erde!Bitte,erweise mir die Ehre und lass mir mein Geheimnis,okay?Wenn ich es lüfte,wirst du einer der ersten sein der es erfährt,okay?"
Bryce wußte das sich diese Worte hart anhören mussten, er wußte aber auch das Joch es verstehen würde...

 

Kampf auf der Station
 

von Joch la' am 27.Jan.2003 20:51

Joch nickte als er die Worte hörte.
"Weißt du,für einen Menschen bist du wirklich sehr weise,und ehrenhaft!", sagte Joch seinem Freund ins Gesicht und merkte ihm an wie er sich freute das Joch ihm nichts krummnahm. Selbst Richard Bryce,Commander der UFP wollte keinen Klingonen zum Freind. Verwundert beemerkte Joch wie eine Veränderung an seinem Freudn vorging.
Die Haltung wurde Militärischer als sonst, der Griff um das Phasergewehr wurde stärker und seine Mimik wurde härter...

 

Kampf auf der Station
 

von Commander Bryce am 31.Jan.2003 13:39

"Commander Bryce an qoloth. Ich bin Mitglied der Sektion 31 der UFP und wurde hergeschickt um gewisse Gerüchte zu überprüfen. Wie ich hierher gekommen bin,was genau mein Auftrag ist tut nichts zur Sache.
Ich bin hier, werde meinen Auftrag erfüllen und dann wieder verschwinden! Wir sollten reden, habt ihr einen Ort wo wir in Ruhe und ungestört reden können?" Bryce deaktivierte seinen Kommunikator und sah Joch an.
"Jetzt weißt du es!Zufrieden???"

 

Kampf auf der Station
 

von Chandron S´Garrath qa´oS am 6.Feb.2003 16:35

"Oh, TOLL, wir haben TATSÄCHLICH einen Alarm durch dieses n´arraleth! Datengewusel gekriegt..."
Chandrons Laune liess merklich nach. Seit der Prioritätsalarm der Effektsensoren nicht gebührend von der Basis beachtet wurde, hatte er schon genug damit zu tun, die neuartigen Prioritätsprogramme aus dem Kern der Lebenserhaltungssysteme zu prügeln. Wirklich eine tolle Sache, wenn man versiegelte ROMspeicher installieren lassen will und dann auf diesem Wege erfährt, daß an der ursprünglichen Hardware NICHTS geändert wurde. Der ganze Spass, irgendwelche Feinde zu erlegen blieb also den anderen überlassen.
Wieder erklang das typische Sirren eines Kampfteleporters. Im Gegensatz zu den sonst üblichen Dämpfungsfeldern, die alles bis auf einen ca. 4 quadratyorn großen Bereich im Hangar abdeckten, verließ sich Chandron auf eine ganz "normale" LASERlichtschranke über einem Abflußgitter.
Und eine GUTE Ventilation. (Technisch interessierte Leser sollten vielleicht wissen,daß die "Lichtschranke" eine Ausgangs/Brennleistung von etwa 0,4 Gigawatt besitzt und der Strahl gitterartig über die gesamte Fläche reflektiert wird...)
So langsam musste doch eine Verbindung zum Forschungslabor etabliert sein...
Niemand konnte allen Ernstes vermuten, daß der Kloakenwurm in der Kanalisation eine monomolekulare Faser hinter sich herzog...
Auch die Killersonden waren endlich programmiert.
Je simpler das Programm, desto effizienter und schneller die Nanosonde.Diese freundlichen Exemplare hatten nur EIN zweiteiliges Codesegment:
1.Krabbel an allem entlang,was technisch ist.
2.Vernichte alles, was Dir begegnet.
Damit dürften sie um Einiges schneller reagieren, als die feindliche Technik, die
noch eine Sortierroutine zwischen Freund, Feind und Zielobjekten abarbeiten musste.
Bedauerlicherweise musste Chandrons Vorrat, der auch schon kritisch abgesunken war, erstmal reichen. Von den Produktions- und Programmierressourcen der Forschungsabteilung konnte man als kleiner, harmloser Privatbastler nur träumen.

Das schrille Aufkreischen einer Waffe, die eigentlich für Raumschlachten entwickelt worden war, ließ die Luft erzittern.
Anfangs hatte Chandron noch gezögert, den Kampfgleiter mit halber Feuerkraft innerhalb einer geschlossenen Atmosphäre herumballern zu lassen.Als sich aber die ursprüngliche Biegung im Gang durch ein Zehntel der maximalen Waffenleistung in Verbindung mit reichlich beweglichen Zielen (Feinden) in eine lange Gerade verwandelt hatte, konnte man dem Quasibewußtsein des Gleiter ruhig etwas Auslauf gönnen. Sobald der Gang irgendwann einmal breit genug gesprengt war, durfte der arme Kleine vielleicht sogar ein paar Feinde mit seinen monatomaren Schneiden an den Flügeln zerschnippeln...

Nebenbei mußte bei nächster Gelegenheit Shuq´tep´H beruhigt werden. Schlimm genug, daß Darius mit seiner SCHWEREN Rüstung irgendwo in der Basis ein wenig den Berserker heraushängen ließ (die Überraschten und abgehackten Schreie seiner Spielkameraden füllten die komplette Bereichskommunikation seiner Außensensoren), aber dann auch noch einen BESORGTEN Xarellianer mit immerhin fast drei Tonnen Lebendgewicht tentakelschwingend und mit allen Bewußtseinsfragmenten auf "Völkermord" geschaltet durch die Basis toben zu lassen, wäre... ein wenig... unverantwortlich...

Wenigstens wurde das Hacker/Killer-Programm für den "umkämpften" Betriebssystemkern so langsam fertig. Sobald es eingespeist und verankert war, konnte man sich auf die anderen Bereiche des Computers stürzen.
Jeder, der einmal versuchte, zwei verschiedene Texte gleichzeitig einzutippen und zu diktieren kann sich ein ungefähres Bild von Chandrons derzeitiger Situation machen...

Ein neues Sirren, wieder der ekelhaft süßliche Geruch nach verbranntem Feind und kurz darauf das Aufbrüllen des schweren Plasmawerfers gefolgt vom ssssssssssssst-PLATSCH des linear beschleunigten Kraftfeldes im scheinbar unbewachten Lüftungsschacht, daß wieder einen Feind an die Wand ... klatschte - all dies ergab die stimmungsvolle akustische Untermalung in Chandrons Bastelhangar.
Er hasste es jetzt schon !!!

 

Kampf auf der Station
 

von Darius Antonius Tactus am 8.Feb.2003 12:59

Nach diversen Feuergefechten und Nahkämpfen hatte er sich bis auf 20m an Chandrons versiegelten Hanger herangekämpft! Kaum bog er um dir letzte Ecke sah er wir zwei dreckige Klingonen sich an der Tür zu schaffen machte!!! Sofort zog er den Abzug des Multimelters durch und hüllte die beiden in einen Strahl superhocherhitzten Gases. Was dazu führte das ein unförmige Rote Masse in den Abfluss vor Chandrons Tür floss. Sofort danach gab er seine momentane position sowie zustand des Materials an Chandron durch!!!